Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Einzelhändler
Versandhändler
Hersteller
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3305 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Ein «Alleskönner» auf dem Rennrad: Wout van Aert. Foto: David Stockman/BELGA/dpa
25.09.2020 10:17
Helfer, Sprinter, Kletterer: «Alleskönner» Van Aert Favorit für WM-Straßenrennen

Imola (dpa) - In den üblichen Radsport-Teams existiert eine strikte Rollenverteilung. Es gibt die Helfer, die Sprinter, die Bergfahrer oder die Zeitfahr-Spezialisten. Diese Gesetze hat der Belgier Wout van Aert inzwischen komplett außer Kraft gesetzt.

«Wenn man aufs Fahrerfeld der Tour schaut, ist Wout van Aert ein ganz großer Favorit. Er kann ja mittlerweile alles, das sollte ihm entgegenkommen», sagte der Deutsche Maximilian Schachmann der dpa vor dem WM-Straßenrennen am Sonntag (10 Uhr) im italienischen Imola.

Der 26 Jahre alte Van Aert, der eigentlich vom Querfeldeinrennen kommt und dort dreimal Weltmeister war, beherrscht inzwischen alle Teildisziplinen. In der Schlusswoche einer besonders kräftezehrenden Tour de France sicherte er sich die Plätze drei (Bergetappe), vier (Einzelzeitfahren) und sechs (Sprint in Paris). Ein solches Gesamtpaket bietet derzeit kein anderer Fahrer, zumal Van Aert drei Wochen unermüdlich für Teamkapitän Primoz Roglic arbeitete.

Der Kurs in Imola hält vieles bereit, was Van Aert besonders gut liegt: Kurze, knackige Anstiege zum Attackieren, Schotterpisten beim Verlassen der Rennstrecke, dazu ein mögliches Sprint-Finale auf der Start-Ziel-Geraden von Imola. «Er ist der klare Favorit», sagte der deutsche Sportliche Leiter Jens Zemke über das Ausnahmetalent.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.030 Sekunden  (radnet)