Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3324 Gäste und 11 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Übt scharfe Kritik an den Veranstaltern der Polen-Rundfahrt: Simon Geschke. Foto: Bernd Thissen/dpa
06.08.2020 08:58
Geschke kritisiert Rennveranstalter: «Jedes Jahr derselbe»

Kattowitz (dpa) - Radprofi Simon Geschke hat nach dem schweren Sturz des Niederländers Fabio Jakobsen die Veranstalter der Polen-Rundfahrt heftig kritisiert.

«Jedes Jahr derselbe dumme Bergab-Sprint bei der Polen-Rundfahrt. Jedes Jahr frage ich mich, warum die Organisatoren denken, das sei eine gute Idee», schrieb der 34 Jahre alte gebürtige Berliner auf Twitter. «Massensprints sind gefährlich genug, man braucht kein Bergab-Finale mit 80 km/h», ergänzte Geschke.

Jakobsen war am Mittwoch bei der Polen-Rundfahrt im Zielsprint bei hoher Geschwindigkeit direkt in die Absperrgitter gekracht und reglos liegengeblieben. Der 23-Jährige war von seinem Landsmann Dylan Groenewegen abgedrängt worden. Er befindet sich nach Angaben des Renndirektors Czeslaw Lang in einem ernsten, aber stabilen Zustand. Jakobsens Team Deceuninck-Quick Step teilte mit, es seien bei ersten Untersuchungen keine Verletzungen im Gehirn oder an der Wirbelsäule festgestellt worden. Der bei dem Unfall ebenfalls schwer am Kopf verletzte Mitarbeiter sei wieder bei Bewusstsein und ebenfalls in einem «stabilen Zustand», wie die Renn-Organisatoren mitteilten.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.040 Sekunden  (radnet)