Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3809 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Simon Gegenheimer lässt sich als Gesamtsieger im Eliminator Sprint feiern. Foto: Citymountainbike
25.09.2017 14:25
Gegenheimer holt den Kristall-Pokal im Eliminator-Weltcup

Antwerpen (rad-net) - Mit einem zweiten Platz beim Finale in Antwerpen hat sich Simon Gegenheimer den Gesamtweltcup im Eliminator Sprint gesichert. Dem in Aalen lebende Nordschwarzwälder reichte nach zwei Saisonsiegen dieser zweite Rang hinter dem Franzosen Briatta Hugo, um sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung zu sichern.

In der Qualifikation hatte es noch nicht so gut ausgesehen, zumindest nicht auf dem Papier, denn Gegenheimer lieferte nur die 14. Zeit ab. Drei Positionen weiter hinten und der Traum vom Weltcup-Gesamtsieg wäre ausgeträumt gewesen. Doch der dreifache Deutsche Sprint-Meister gehört inzwischen zu den erfahrenen Athleten im Eliminator. Er wollte einfach Kräfte sparen. «Man muss riskieren, um große Rennen zu gewinnen. Es war knapp, aber am Ende ging mein Plan glücklicherweise auf», erklärte Gegenheimer hinterher.

Tatsächlich sind es nicht immer die Qualifikations-Besten, die im Finale landen, weil es über die Heats hinweg auch auf das Stehvermögen ankommt. Viertelfinale und Halbfinale überstand er mit einem starken Antritt souverän.

Im Finale der besten Vier wäre wohl auch ein dritter Saisonsieg möglich gewesen, doch Gegenheimer riskierte nicht mehr alles. Das Ziel war vor allem vor dem Franzosen Lorenzo Serres zu bleiben, denn der hätte ihm den Sieg noch streitig machen können, nachdem vor dem Finale führenden Alberto Mingorance aus Spanien bereits ausgeschieden war. Knapp 600 Meter vor dem Ziel entschied sich Gegenheimer für die sichere Linie.

«Es gab die Möglichkeit vorbei zu fahren, aber damit hätte ich auch stürzen können», so Gegenheimer in einer Pressemitteilung seines Teams zu seiner Linienwahl auf den letzten Metern. Hier bremste der 28-Jährige extrem früh, um nicht zu zweit in die letzte Kurve einzubiegen. Serres blieb aber hinter ihm.

«Ich wollte das ganze Jahr über diesen Kristallpokal gewinnen, nun habe ich mein Ziel erreicht. Es war damit die richtige Linie und Entscheidung und ich bin sehr glücklich. Alles was nun 2017 noch kommt ist Bonus», kommentierte ein glücklicher Gegenheimer seinen Erfolg.

In sechs Wochen werden im chinesischen Chengdu die Weltmeisterschaften ausgetragen. Dort wird Gegenheimer, der schon WM-Bronze und WM-Silber gewonnen hat, neben Titelverteidiger Daniel Federspiel (Österreich) zu den Favoriten gehören. Neben ihm werden dort wohl auch die beiden Breitnauer Heiko Hog und Simon Gutmann (beide Freiburger Pilsner-Merida) antreten.

Bei den Damen war Majlen Müller (Fujibikes-Rockets) am Start. Sie belegte unter sieben Starterinnen den siebten Platz. Sieg und Gesamtwertung gingen an Lizzy Witlox aus den Niederlanden.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.087 Sekunden  (radnet)