Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Bahnradsport
Infos & Regeln
Rekorde/Bestleistungen
Meisterschaften
Termine
Ausschreibungen
Generalausschreibungen
Kadernorm
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3351 Gäste und 10 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Franziska Brauße spurtete auf Rang fünf, hinter ihr stürzen unter anderem Amalie Dideriksen (unten) und Martina Fidanza. Foto: privat
27.02.2019 20:00
Brauße im Scratch auf fünf - Welte/Hinze Dritte in Teamsprint-Quali

Pruszkow (rad-net) - Bei der ersten Entscheidung bei der Bahn-Weltmeisterschaft in Pruszkow (Polen) hat Franziska Brauße den fünften Platz belegt. Neue Weltmeisterin im Scratch wurde die Britin Elinor Barker, die sich im Sprint vor Titelverteidigerin Kirsten Wild (Niederlande) und Jolien D'Hoore (Belgien) durchsetzte.

Überschattet wurde das Rennen von einem Sturz in der letzten Runde, von dem das halbe Feld betroffen war. Auch Fahrerinnen wie Mitfavoritin Amalie Dideriksen (Dänemark) gingen zu Boden. Brauße hatte Glück, denn der Sturz ereignete sich genau hinter ihr.

Die Teamsprinterinnen Miriam Welte und Emma Hinze sind gut in die Bahn-Weltmeisterschaft gestartet und belegten in der Qualifikation Rang drei. Die Männer um Timo Bichler, Stefan Bötticher und Maximilian Dörnbach wurden Fünfte und erreichten damit auch souverän die nächste Runde.

Welte/Hinze waren in 32,802 Sekunden eine von drei Mannschaften, die unter der 33-Sekunden-Marke blieben. Schneller waren nur Australien (32,492) und Russland (32,590).

Bei den Männern wurden die Niederländer ihrer Favoritenrolle gerecht und ließen in 42,574 Sekunden die Konkurrenz klar hinter sich. Mit über sieben Zehntelsekunden Rückstand belegte Frankreich (43,358) Quali-Platz zwei, Neuseeland (43,388) fuhr auf drei. Die deutschen benötigten 43,590 Sekunden.

Die Teamsprint-Entscheidungen fallen noch am heutigen Abend.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.045 Sekunden  (radnet)