Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3902 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


In der Frankfurter Oderlandhalle finden die Deutschen Bahn-Meisterschaften 2017 statt. Foto: Mareike Engelbrecht
06.06.2017 09:07
Bahn-DM: 44 Titel werden ab Mittwoch in Frankfurt/Oder vergeben

Frankfurt/Oder (rad-net) - Die Radrennbahn in Frankfurt an der Oder ist vom 7. bis 11. Juni Schauplatz der 131. deutschen Meisterschaften im Bahnradsport. Zuletzt fanden die Titelkämpfe unweit der Grenze zu Polen nach den Olympischen Spielen 2012 in Frankfurt (Oder) statt. An den fünf Wettkampftagen ermitteln wie in den vergangenen Jahren die Elite sowie die Klassen U19 und U17 gemeinsam ihre Titelträger. Damit fallen 44 Entscheidungen.

Vor einem Jahr in Cottbus drückten vor allem die Olympia-Starter den Meisterschaften im Kurzzeitbereich ihren Stempel auf, in den Ausdauerdisziplinen gab es einige Überraschungen zum Beispiel durch Marco Mathis (Einerverfolgung), Max Kanter und Alina Lange (beide Scratch). Olympiasiegerin Kristina Vogel aus Erfurt raste in Sprint und Teamsprint zu ihren nationalen Titeln 15 und 16, Doppel-Gold gab es auch für den Cottbuser Maximilian Levy (Sprint, Keirin), der nach erneuter Schulter-Operation im Januar und Verpassen der WM wieder einen Comeback-Versuch startet.

«Ich bin fit und möchte mich natürlich wieder so teuer wie möglich verkaufen. Ziel ist die Qualifikation für die Europameisterschaft im Oktober in Berlin. Das ist das große Ziel, das mir dieses Jahr bleibt», sagte der bald 30-Jährige, der zunächst bis zur WM 2018 in Apeldoorn eine Fortsetzung seiner Karriere plant. Weiter nicht mit dabei ist dagegen Ex-Sprint-Weltmeister Stefan Bötticher aus Chemnitz, der nach lang anhaltenden muskulären Problemen seine Rückkehr auf die Bahn für den Spätsommer vorbereitet.

Roger Kluge aus Berlin wurde 2016 Meister im Punktefahren, würde gern auch in Frankfurt (Oder) wieder fahren, hat aber noch Probleme mit dem Zeitplan. Verfolger-Meister Marco Mathis, später im Jahr U-23-Weltmeister im Zeitfahren und inzwischen als Profi bei Katusha-Alpecin unter Vertrag, wird seinen Titel definitiv nicht verteidigen, weil er für sein Team anderweitig im Einsatz ist.

Zurück auf die nationale Ebene kehrt dagegen René Enders. Der Olympia-Dritte von 2008 und 2012 im Teamsprint hatte nach Platz fünf bei den Spielen in Rio 2016 eine lange Pause eingelegt. «Ich stehe voll im Training und möchte mit meinen Teamkollegen Jan May und Marc Jurczyk im Teamsprint um eine Medaille fahren – am liebsten natürlich Gold holen», sagte der 30-Jährige. «Ich bin jetzt elf Jahre im Sprintteam Thüringen dabei. Das war und ist immer eine Herzensangelegenheit gewesen. Wir haben uns vor einigen Wochen neu formiert, dabei helfe ich gerne mit», sagte Enders, seit März 2016 Vater eines Sohnes (Levi). Ob die EM möglicherweise sogar eine Rolle spielt, darauf wollte sich Enders nicht festlegen lassen. «Nach den Meisterschaften in Frankfurt werde ich entscheiden, wie es sportlich für mich weitergeht», sagte Enders, 2011 und 2013 Teamsprint-Weltmeister.

Für die Nominierung zur EM in Berlin spielen die deutschen Meisterschaften aber nicht so eine wichtige Rolle wie in anderen Jahren. «Wir gehen davon aus, dass alle Fahrerinnen und Fahrer, die in Berlin dabei sein wollen, auch bei der DM am Start stehen werden. Immerhin ist es eine nationale Standortbestimmung. Aber das Trainerurteil hat im Hinblick auf die EM ein größeres Gewicht», erklärte BDR-Sportdirektor Patrick Moster.

Die Madison-Rennen in den weiblichen Klassen – in diesem Jahr erstmals in Hongkong ohne deutsche Beteiligung im Programm der Weltmeisterschaft – Elite, U19 und U17 als Demonstrationswettbewerb.

Weitere Infos zur Bahn-DM...


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.050 Sekunden  (radnet)