Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3296 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Sofie de Vuyst. Foto: Parkhotel Valkenburg
23.01.2020 15:03
Auch De Vuysts B-Probe positiv getestet

Gent (rad-net) - Nach dem positiven Ergebnis der A-Probe ist nun auch die B-Probe der belgischen Profirennfahrerin, Sofie De Vuyst, positiv auf anabole Steroide getestet worden. Dies berichtete jetzt die Zeitung «Het Laatste Nieuws». Die 32-Jährige hat sich nun an den Anwalt Johnny Maeschalck gewandt, der sie im bevorstehenden Prozess vertreten soll.

Maeschlack hat erst kürzlich die niederländische Cross-Spezialistin Denise Betsema in ihrem Doping-Prozess vertreten und eine rückwirkende sechsmonatige Suspendierung für die Athletin erwirkt, die im letzten Jahr ebenfalls zweifach positiv auf Steroide getestet worden war. Der Anwalt hatte im Fall der Niederländerin auf den Fehler eines Arztes bestanden und somit begründet, dass die Sportlerin unwissentlich die verbotenen Substanzen eingenommen habe.

De Vuyst war erstmals bei einer Dopingkontrolle im September von der Nationalen Anti-Doping Organisation (NADO) Flanders, außerhalb der Wettkämpfe und eine Woche vor den Weltmeisterschaften, positiv getestet worden. Das Ergebnis der A-Probe brachte De Vuyst im Dezember dazu, die Kontrolle einer B-Probe zu veranlassen, um ihre Unschuld in dem Fall zu beweisen.

Das Team der Belgierin, Parkhotel Valkenburg, hatte De Vuyst sofort suspendiert. Auch das WorldTeam Mitchelton-Scott, für das sie eigentlich ab 2020 fahren sollte, hat den Vertrag mit ihr aufgrund des Dopingvorfalls zunächst auf Eis gelegt.

Androgene Steroide sind keine klar definierten Substanzen und somit wird jeder Nachweis im Blut eines Fahrers als Verletzung der Antidoping-Regelungen gewertet. Trotzdem erlauben es die Regularien der UCI, die Minimalstrafe von vier Jahren für Dopingmissbrauch auszusetzen, wenn der Fahrer oder die Fahrerin «unabsichtlich» die verbotenen Stoffe zu sich genommen hat.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.050 Sekunden  (radnet)