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V. li.: Alejandro Martín (Real Federación Española de Ciclismo), Enrico della Casa (UEC), Grzegorz Botwina (Polski Związek Kolarski), Ulrich Gorm Albrechtsen (Danmarks Cykle Union), Christoph Kont (German Cycling). Foto: BDR
12.03.2025 10:22
Projekt «DigiCycling» erfolgreich abgeschlossen

Aigle (rad-net) - Kürzlich fand am Sitz des Weltradsportverbandes UCI in Aigle in der Schweiz das Abschlussevent des erfolgreichen Projekts «DigiCycle» statt. Dieses von der Europäischen Kommission im Rahmen von «Erasmus+» geförderte Projekt habe bewiesen, wie digitale Innovationen den Zugang zum Radsport erleichtern und neue Zielgruppen erschlossen werden können.

Das Projekt wurde maßgeblich von Enrico della Casa (UEC), Grzegorz Botwina (Polen), Alejandro Martín (Spanien), Ulrich Gorm Albrechtsen (Dänemark) und Christoph Kont (German Cycling) sowie ihren jeweiligen Radsportverbänden unterstützt.

Im Rahmen des Projekts wurden umfangreiche Studien durchgeführt, die sich mit dem Potenzial virtueller Plattformen, wie beispielsweise Zwift, zur Förderung der Radsportbeteiligung befassten. Die Ergebnisse sollen bald in einer wissenschaftlichen Publikation vorgestellt werden. In Polen, Dänemark, Spanien und auch Deutschland nahmen über 11.500 Menschen an 36 Veranstaltungen teil, die digitale und traditionelle Radsporterfahrungen miteinander kombinierten. Darüber hinaus wurde das DigiCycle-Handbuch und ein offener Online-Kurs (MOOC) entwickelt, die wertvolle Inhalte für Radsportorganisationen bieten, um digitale Formate in ihre Programme zu integrieren.

Mehr als 205.000 Interaktionen und 835.550 Videoaufrufe in den sozialen zeigten außerdem, dass das Projekt auch digital hohe Aufmerksamkeit erzielte.

Auch wenn «DigiCycle» offiziell abgeschlossen ist, bleibe die Arbeit nicht stehen. Die Projektergebnisse sollen weiter genutzt werden, um den Radsport digital zugänglicher zu machen und neue Zielgruppen anzusprechen. Ein weiteres Ziel sei die Einrichtung einer «Virtual Cycling Commission» bei der UEC und UCI, um E-Cycling als festen Bestandteil des Radsports zu etablieren. «Digitales Radfahren ist keine Modeerscheinung – es ist ein fester Bestandteil der Zukunft des Sports. Mit den richtigen Tools, Strategien und Partnern können wir gemeinsam den Radsport weiterentwickeln und seine Reichweite nachhaltig vergrößern», ist Kont überzeugt.


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