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Neve Bradbury muss nach einem Sturz den ersten Rückschlag bei der Vuelta Femenina hinnehmen. Foto: Canyon-Sram-Zondacrypto/Tino Pohlmann
06.05.2025 10:00
Vuelta: Bradbury-Sturz bedeutet Rückschlag für Canyon-Sram-Zondacrypto

Sant Boi de Llobregat (rad-net) – Die Team-Kapitänin des deutschen Teams Canyon-Sram-Zondacrypto ist auf der zweiten Etappe de Vuelta a España Femenina (UCI 2.WWT) in einen Sturz verwickelt worden. In der Folge verlor die Australierin über zwei Minuten in der Gesamtwertung, sodass die Mannschaft die Team-Hierarchie nun neu bewerten muss. Auf regennassen Straßen kam es den ganzen Tag zu vielen Stürzen.

Neve Bradbury war mit dem klaren Ziel einer guten Platzierung in der Gesamtwertung zur Vuelta gereist. Auch Katarzyna Niewiadoma-Phinney, Gesamtsiegerin der Tour de France Femmes 2024, sollte sich in den Dienst der 23-jährigen Australierin stellen.

Die zweite Etappe von Molins de Rei nach Sant Boi de Llobregat war von Dauerregen geprägt. Knapp 16 Kilometer vor dem Ziel kam es in einem Kreisverkehr zu einer Kettenreaktion. Zunächst kam Esmee Gielkens (Lotto) zu Fall. Bradbury und ihre Teamkollegin Anastasiya Kolesava waren direkt hinter der Belgierin und hatten kaum Zeit zu reagieren.

«Nach dem Sturz hatten wir sofort eine Fahrerin bei Neve und baten zwei andere auf sie zu warten. Wir fuhren hinterher und versuchten den Zeitverlust zu begrenzen», sagte Sportdirektor Adam Szabó gegenüber Cyclingnews. Trotz einer konzertierten Aufholjagd mit ihren Teamkolleginnen Kolesava, Agnieszka Skalniak-Sójka und Maike van der Duin überquerte Bradbury die Ziellinie mit einem Rückstand von 2:11 Minuten auf die Siegerin Marianne Vos (Visma-Lease a Bike).

Das deutsche Team wird nun seine Strategie für das Rennen neu bewerten, da Niewiadoma-Phinney und Chloé Dygert im Feld geblieben sind und keine Zeit verloren haben. Szabó betonte jedoch, dass es zu früh sei, die Team-Hierachie nach nur einer Etappe zu ändern. «Glücklicherweise hat Neve keine größeren Verletzungen. Das Team wird sich heute Abend die Zeit nehmen, um die Situation zu bewerten. Es liegen noch einige Tage bis zu den höheren Bergen der Vuelta vor uns. Heute haben wir wieder einmal gesehen, dass Rennen nicht immer nach Plan verlaufen. Aber wir geben weiter alles», erklärte Szabó.


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