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09.12.2009 11:30
Zu gewinnen: Kurzurlaub mit Wellness im Posthotel Achenkirch

Hagen (rad-net) - Es geht in die zweite Runde: Das Radsport-Portal «rad-net» sucht die «rad-net Sportlerin des Jahres» oder den «rad-net Sportler des Jahres» und einen Nachfolger für Mountainbike-Olympiasiegerin Sabine Spitz. Die Teilnahme an der Wahl lohnt sich dabei nicht nur für die nominierten Sportler. Gemeinsam mit seinen Partnern verlost «rad-net» in diesem Jahr gleich 37 attraktive Preise im Gesamtwert von rund 9000 Euro und schickt Gewinner unter anderem für eine Woche nach Israel und mit dem Autozug nach Serfaus-Fiss-Ladis sowie für einen Kurzurlaub ins Posthotel Achenkirch und ins Alpinresort & Spa «Übergossene Alm». Verlost werden die Preise unter allen Teilnehmern, die ihre Stimme fristgerecht online abgeben. Mehrfach-Abstimmungen werden dabei nicht berücksichtigt. Zur Einstimmung auf die Wahl stellen wir in den kommenden Tagen vor, was es für Teilnehmer an der Abstimmung genau zu gewinnen gibt. Die Kandidaten für den «rad-net Sportler des Jahres» folgen im Anschluss. Abgestimmt werden kann vom 12. bis zum 20. Dezember.


Sole und Schnee: Posthotel Achenkirch
Oase der Vielfalt und des Genusses

Zu gewinnen gibt es bei der Wahl zum «rad-net Sportler des Jahres» unter anderem einen Kurzurlaub mit zwei Übernachtungen für zwei Personen im Posthotel Achenkirch in Österreich. Schon in der Antike kannte man die heilende und entspannende Kraft der Solebäder. In der aktuellen Sportmedizin spielen Solebäder eine herausragende Rolle. Das im Wasser gelöste Salz verstärkt den Körperauftrieb und trägt so zur Entspannung des Bewegungsapparates bei. Ideal sind solche Bäder nach einem anstrengenden Ski- oder Langlauftag. Im Posthotel Achenkirch kann man die wunderbare Kombination von Ski und Salz im Winterurlaub genießen. Die Achensee-Region hat sich in den letzten Jahren zum größten Wintersport-Zentrum unmittelbar an der Grenze zwischen Tirol und Bayern gemausert. Die Christlum, das Skigebiet gleich vor der Haustüre des Posthotels in Achenkirch, wurde bereits mehrfach für vorbildliche Pistenpflege ausgezeichnet. Mit zahlreichen schwarzen Pisten bietet die Achensee-Region auch anspruchsvollen Skifahrern viel Abwechslung und Herausforderung.

Wer tagsüber die Pistenvielfalt rund um das Posthotel erfährt, wird es besonders genießen, sich anschließend in die 32 Grad warmen Solebecken dieses ungewöhnlichen Tiroler Wohlfühl-Hotels zu legen und die müden Knochen zu entspannen. Die Solebäder des Posthotels befinden sich im Freien, unmittelbar anschließend an die große Thermenlandschaft des Hauses. Zur Wahl stehen ein großes Freibecken und ein kleineres Sole-Sprudelbad. Das Salz, ebenso wie das Wasser für diese Oase der Entspannung, stammen übrigens aus dem Karwendel, dem großen Gebirgszug, auf den man blickt, wenn man seinen Körper in der Leichtigkeit der Sole schwimmen lässt. Die Landschaft der Bäder des Posthotels umfasst auf 6500 Quadratmetern neben den Solebädern Indoor- und Outdoorpools, mehrere Saunen, die mystische Welt des „Versunkenen Tempels“, verschiedene Aroma- und Duftgrotten, Solarien, Innenraum-Sonnenliegen, Steinölbäder, ein Bistro und eine Pool Bar. Das Atrium-Spa mit 20 komfortablen Beautykabinen, Schwebebetten, eleganten Bädern und Ruheraum ist ganz der Pflege und Schönheit gewidmet.

In die großzügigen, Licht durchfluteten Suiten im edlen Landhausstil des Posthotels Achenkirch zieht es einen zurück, nachdem man die größte Bade- und Saunalandschaft Tirols voll ausgekostet hat. Die Gedanken beim meditativen Saunieren im «Versunkenen Tempel» schwingen hier nochmals nach und sammeln sich zunehmend zu einer völligen Ausgeglichenheit. Da nicht nur die Liebe durch den Magen geht, sondern auch das Wohlsein, wird im Posthotel Achenkirch hauben-mäßig aufgetischt: Viele Produkte liefert das eigene Bio-Landgut und krönt die gastronomischen Kreationen der ausgezeichneten Küche.

Das Posthotel Achenkirch im Internet

Mountainbikerin Sabine Spitz ist «rad-net Sportlerin des Jahres»


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