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Der DOSB hat heute die Zielveinbarungen mit den Spitzensportverbänden für die Olympischen Spiele 2016 veröffentlicht. Grafik: rad-net.de
13.09.2013 16:02
Zielvereinbarung des BDR: Sechs bis neun Medaillen bei den Olympischen Spielen 2016

Frankfurt (rad-net) - Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat heute die Zielvereinbarungen mit den olympischen Spitzenverbänden für die Spiele der XXXI. Olympiade bis 2016 veröffentlicht. Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) tritt demnach in Rio de Janeiro mit dem hochgesteckten Ziel an, sechs bis neun Medaillen zu erringen.

«Das ist ein sehr ehrgeiziges Ziel. Wenn man links und rechts bei den anderen Verbänden schaut, sind wir eine tragende Säule des deutschen Sports, wenn wir diese Ziele erfolgreich umsetzen können», sagt BDR-Sportdirektor Patrick Moster gegenüber «rad-net.de». Zum Vergleich: Zum Beispiel hat der Deutsche Leichtathletik-Verband vier bis sechs Medaillen als Vorgabe, bei den Kanuten sind es sechs, bei den Schwimmern drei bis fünf.

Die BDR-Athleten sollen sich in der Olympia-Qualifikation Startplätze in allen 18 Radsport-Disziplinen sichern, als weiteres Leistungsziel sind 16 bis 18 Finalplatzierungen für Rio vorgesehen. «Das heißt, wir rechnen in jeder zweiten Disziplin mit einer Medaille», verdeutlicht Moster als Unterzeichner der gemeinsamen Zielvereinbarung zwischen BDR und DOSB.

Nach jetzigem Stand und den jüngsten Ergebnissen sei das durchaus möglich, betont der 46-Jährige. «Wir sind zurzeit in allen Bereichen sehr gut aufgestellt. Im Mountainbiken war es für den BDR die erfolgreichste WM überhaupt, im Bahnbereich die erfolgreichste WM seit 15 Jahren und im BMX haben wir erstmals eine WM-Medaille geholt, waren also auch so erfolgreich wie noch nie», sagt der BDR-Sportchef. Angesichts dieser Leistungen weiß Moster auch: «So viel Luft nach oben haben wir nicht mehr.»

Bei den Olympischen Spielen in Peking hatte sich der BDR 2008 mit einer Gold,- einer Silber- und einer Bronzemedaille begnügen müssen, in London verdoppelten die deutschen Radsportler 2012 die Medaillen-Ausbeute. Einmal Gold, viermal Silber und einmal Bronze, dazu noch drei vierte Plätze bedeuteten das beste Ergebnis seit Sydney 2000.

Nun lautet das Vorhaben, dieses Resultat mindestens zu wiederholen. «Daran werden wir uns messen lassen müssen, sonst hätten wir nicht unterschrieben», sagt Moster. Die Vereinbarungen sind auch wichtig im Hinblick auf die jeweiligen Projektfördermittel, die das Bundesinnenministerium den Spitzensportverbänden zur Verfügung stellt. Um ihre Ziele 2016 zu realisieren, können die deutschen Sommersportverbände im Jahr 2013 auf eine Grundförderung von 28,31 Millionen Euro zurückgreifen. Die Höhe der Projektförderung liegt bei 7,99 Millionen Euro, die Gesamtsumme für beide Förderstränge damit bei 36,3 Millionen Euro.

Für Rio de Janeiro wird sportartübergreifend angestrebt, dass die Deutsche Olympiamannschaft nach Peking 2008 mit 41 Medaillen und 69 Finalplätzen sowie London 2012 (44/81) den positiven Trend fortsetzt und die Zahl der Medaillen und Finalplätze weiter steigert. Zum Ende eines jeden Jahres im Olympiazyklus gibt es außerdem sogenannte Meilensteingespräche zwischen den Verbänden und dem DOSB. «Darin wird evaluiert, inwiefern man die Ziele erreichen kann oder nicht», erklärt Moster. Gegebenenfalls seien auch Korrekturen möglich.

Bei allen Prognosen sollte ohnehin stets bedacht werden, dass in der Zielvereinbarung das aus BDR-Sicht optimale Ergebnis formuliert wurde. Moster: «Wenn wir sechs Medaillen holen würden, wären wir auch nicht enttäuscht.»

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