Pamplona (dpa) - Die Vuelta führt in diesem Jahr nur durch den Norden Spaniens und ist in ihrem Streckenverlauf maßgeschneidert für starke Bergfahrer.
Wie die Veranstalter in Pamplona bekanntgaben, verlaufen 13 von insgesamt 21 Etappen durch mittleres und hohes Gebirge - vier mehr als noch bei der vergangenen Rundfahrt. Ein Mannschaftszeitfahren am 18. August in Pamplona bildet den Auftakt der dritten großen Landesrundfahrt des Jahres. Nach 3300 Kilometern rollen die Fahrer am 9. September in Madrid ins Ziel. Sechs Flachetappen und ein Einzelzeitfahren runden die Vuelta ab.
Sieben Bergankünfte stehen bei der 67. Auflage der Rundfahrt auf dem Programm, insgesamt müssen 37 Anstiege bewältigt werden. «Das haben die Fans gefordert», erklärte Rennchef Javier Guillén.
Die Vuelta, die im Vorjahr überraschend der Spanier Juan Jose Cobo gewonnen hatte, macht keinen Abstecher in den südlichen Teil der iberischen Halbinsel, Madrid ist der südlichste Punkt der Route. Dafür stehen wie schon 2011 Teilstücke im Baskenland und erstmals nach 13 Jahren auch wieder Barcelona als Etappenort auf dem Programm.
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