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17.06.2016 18:37
Sportlerwahl des Monats Mai - Exklusives Ferienwoche und Startplätze für den Engadin Radmarathon zu gewinnen

Hagen (rad-net) - Mit dem Titel «Radsportler des Monats» zeichnet das Radsport-Portal «rad-net» gemeinsam mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die besten deutschen Radsportler aus. Als Besucher und Nutzer von «rad-net» bestimmen Sie, wer für den Mai zum «Radsportler des Monats» gewählt wird: Einfach abstimmen und dabei ebenfalls gewinnen.

Letzte Möglichkeit zur Abstimmung ist diesmal Montag, 20. Juni, um 12 Uhr. Anschließend präsentiert «rad-net» Ihnen die «Radsportlerin des Monats» oder den «Radsportler des Monats». Neben der Radsportlerin oder dem Radsportler des Monats können auch Sie gewinnen. Diesmal geht es um eine exklusive Reise in die Schweiz und zwei Startplätze für den Engadin Radmarathon. Mit Start und Ziel in Zernez und der Streckenführung durch den Schweizerischen Nationalpark gehört der Radmarathon mit seinen beiden Runden über 97 und 211 Kilometer zu den schönsten der Alpen. Mit der Wahl zum «Radsportler des Monats» verlosen «rad-net» und die Gemeinde zwei Startplätze sowie mit gemeinsam mit dem stilvollen «Hotel Schorta‘s Alvetern» eine exklusive Woche im Unterengadin.

Das Hotel mit seinen 34 Betten befindet sich im typischen Engadiner Dorf Ardez. Ein Dorf, in dem sich Bräuche, Traditionen und die liebeswürdige Mentalität der Einheimischen bis in die moderne Zeit gerettet haben. In der Familie Schorta ist man Gastgeber mit Überzeugung: Für die Gäste gilt, ankommen, sich wohlfühlen und die Seele baumeln lassen. Das fortlaufend neu renovierte und ausgebaute Hotel ist umgeben von einer Landschaft in «Nationalparkqualität», die sowohl im Sommer wie auch im Winter zahlreiche Aktivitäten anbietet.

Die Gastgeber im «Hotel Schorta‘s Alvetern» verwöhnen ihre Gäste mit kulinarischen Bündner Köstlichkeiten und legen grossen Wert darauf, möglichst einheimische Produkte zu verarbeiten. Dabei wollen sie nicht zaubern, sondern Gerichte anbieten, die schmackhaft und natürlich sind. Die beeindruckende Berglandschaft, die Ruhe und das persönliche Engagement der Familie Schorta versprechen (ent)spannende Ferien in der Nationalparkregion.

Der Engadin Radmarathon mit seiner Streckenführung durch den Schweizerischen Nationalpark und über die Pässe Forcola di Livigno, Bernina, Flüela und Albula gehört zu den schönsten und anspruchsvollsten Marathons der Alpen. Gleichzeitig ist die kürzere Strecke von 97 Kilometern, die ohne Flüela und Albula auskommt, auch für ambitionierte Pass-Anfänger mit etwas Vorbereitung machbar. Von Zernez führt die Strecke zunächst über die Ofenpass-Straße Richtung Süden und dann durch den eigens für den Marathon gesperrten Tunnel ins italienische Livigno, bevor es Richtung Bernina im Angesicht der höchsten Berge der Ostalpen zurück in die Schweiz und das Engadin geht.

Auf der Kurzstrecke warten 1325 Höhenmeter auf die Teilnehmer, auf der Langstrecke sind es 3827 Höhenmeter. Dabei ist die letzte Herausforderung gleichzeitig auch die härteste: Allein im Anstieg von Alveneu auf den 2312 Meter hohen Albula summieren sich die Höhenmeter auf 1344 – das sind 20 mehr als auf der kompletten ersten Runde der Strecke.

Mit 1500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 18 Nationen war der Engadin Radmarathon in den vergangenen Jahren jeweils ausgebucht und hat sich als das grösste Radrennen von Graubünden und als eins der grössten der Schweiz etabliert. Für Zernez sind Radsportler gern gesehene Gäste und ein wichtiger Bestandteil des Tourismus-Konzeptes: Neben dem Engadin Radmarathon war die Gemeinde am Tor zum Nationalpark in den vergangenen Jahren unter anderem auch Gastgeber der Tour de Suisse und der Schwalbe TOUR Transalp. Die Tour de Suisse kommt auch in diesem Jahr wieder in Zernez vorbei, 2017 ist Zernez erneut Etappenort.

Weitere Auskünfte zum Engadin Radmarathon gibt‘s unter
www.rad-marathon.ch im Netz. Dort läuft auch die offizielle Online-Anmeldung. Die Anmeldegebühr beträgt aktuell 78 Franken, ab dem 15. Juni liegt das Startgeld bei 89 Franken. Weitere Informationen zu Zernez und zur Nationalparkregion gibt‘s auch unter
www.zernez.ch.

Video zum Engadin Radmarathon

Für den Monat Mai hat das Team von «rad-net» für den «Radsportler des Monats» folgende Vorschläge:

Nina Reichenbach (RMSC Ölbronn)
Nina Reichenbach ist erfolgreich in die Weltcup-Saison 2016 der Trialer gestartet. Beim ersten Wettkampf in Krakau (Polen) trug die 17-jährige Deutsche Meisterin den Sieg davon und führt damit auch die Weltcup-Gesamtwertung an.

Pascal Ackermann (rad-net ROSE Team)
Pascal Ackermann hat bei der U23-Rundfahrt Tour de Berlin zwei Etappensiege feiern können und war damit nicht nur der einzige deutsche Rennfahrer der diesjährigen Auflage, der über Tagessiege jubeln konnte, sondern war auch - an Etappensiegen gemessen - der erfolgreichste Rennfahrer der Rundfahrt.

André Greipel (Lotto-Soudal)
Dreimal stand André Greipel beim Giro d'Italia 2016 ganz oben auf dem Podest. Damit holte er nicht nur seinen insgesamt sechsten Tagessieg bei der Italien-Rundfahrt, sondern auch seinen 20. Etappensieg bei einer dreiwöchige Landesrundfahrt und holte damit Erik Zabel ein.

Pauline Grabosch (RSC Turbine Erfurt)
Pauline Grabosch hat in Moskau einen neuen Juniorinnen-Weltrekord über die 200 Meter fliegend aufgestellt. Die 18-Jährige pulverisierte die alte Bestmarke von Rebecca James (Großbritannien), die diese 2009 auf der selben Bahn fuhr, um zwei Zehntelsekunden auf 10,870 Sekunden. Sie ist damit erste Juniorin unter der 11-Sekunden-Marke.

Nadja Pries (RC 50 Erlangen)
Nadja Pries hat es bei den BMX-Weltmeisterschaften in Medellín (Kolumbien) geschafft, sich für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zu qualifizieren. Der 22-Jährigen reichte dafür der Einzug ins Halbfinale und damit wird erstmals eine deutsche Frau bei den Olympischen Spielen im BMX antreten.

Sabine Spitz (SG Rheinfelden)
Internationale Medaille Nummer 31, EM-Medaille Nummer 14: Für Sabine Spitz hat sich der Trip zur Mountainbike-EM nach Schweden gelohnt. Die 44-Jährige musste sich nur Jolanda Neff (Schweiz) und Annika Lankvad (Dänemark) beugen und holte Bronze.

Michael Schwarzmann (Bora-Argon 18)
Auf der Schlussetappe der Tour d'Azerbaïdjan ging Michael Schwarzmann als Sieger vom Platz. Er gewann nach 158 Kilometern mit Start und Ziel in der Landeshauptstadt Baku den Massenspurt und holte sich damit auch seinen ersten Sieg als Profi.

Phil Bauhaus (Bora-Argon 18)
Phil Bauhaus hat den Auftakt der Tour d'Azerbaïdjan gewonnen. Der 21-Jährige setzte sich nach 154 Kilometern von Baku nach Sumgayit im Massensprint durch und feierte damit seinen ersten Profisieg.

Nikias Arndt (Giant-Alpecin)
Nikias Arndt hat beim Giro d'Italia ebenfalls zu den insgesamt sieben deutschen Tageserfolgen beigetragen. Er gewann nach 163 Kilometern die Schlussetappe in Turin, nachdem die Jury eine Giacomo Nizzolo wegen Behinderung eines Konkurrenten zurückgesetzt hatte und dem eigentlich Zweitplatzierten Arndt den Sieg zugesprach.

Marcel Kittel (Etixx-Quick Step)
Zwei Etappensiege und das Rosa Trikot: Marcel Kittel hat sich zum großen Triumphator beim Auftakt-Wochenende des 99. Giro d'Italia in den Niederlanden gekrönt. Der 27-Jährige sprintete auf den ersten beiden Sprintetappen der Rundfahrt in einer anderen Liga und ließ den Konkurrenten keine Chance. Die italienische Presse überschlug sich mit Lob: «Kittel, der Schöne in Rosa, der die Herzen bricht. Der Giro d'Italia hat seinen Kaiser», schwärmte etwa das Blatt «Tuttosport».

Roger Kluge (IAM Pro Cycling)
Mit 30 Jahren hat es Roger Kluge seinen größten Erfolg auf der Straße eingefahren. Der Olympia-Zweite auf der Bahn von Peking sorgte auf dem 17. Teilstück des Giro d'Italia nach 196 Kilometern in Cassano d'Adda für eine große Überraschung: Er gewann mit wenigen Metern Vorsprung vor dem Fahrerfeld mit Giacomo Nizzolo und Nikias Arndt an der Spitze.

 


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