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Finale beim Bundesliga-Sprint der Männer in Bad Salzdetfurth. Foto: Marius Maasewerd und Armin M. Küstenbrück/EGO-Promotion
15.09.2012 20:01
Internationale MTB-Bundesliga 2012 - Überraschungssieger beim Bundesliga-Sprin

Bad Salzdetfurth (rad-net) - Die Schweizerin Katrin Leumann und der Niederländer Jeroen van Eck haben in Bad Salzdetfurth den Bundesliga-Sprint gewonnen. Leumann konnte dabei Weltmeisterin und Teamkollegin Alexandra Engen und die Sonthofenerin Nadine Rieder bezwingen. Bei den Herren schlug van Eck den Dresdner Marco Schätzing und Julian Schelb aus Münstertal.

«Es ist schön mal wieder ganz oben zu stehen.» Katrin Leumann, eine ausgewiesen gute Sprinterin, hatte in den letzten Wochen mehrfach Misserfolgserlebnisse zu verdauen. Auch bei der Sprint-Weltmeisterschaft hatte sie Pech, weil sie von einer Konkurrentin abgedrängt wurde und ausschied.

Leumann erwischte den besten Start und konnte in der Folge alle Angriffe ihrer Teamkollegin Alexandra Engen abwehren. «Es war ein interessanter Sprint», fand die Weltmeisterin, «und es ist immer schön, wenn man mit einer Teamkollegin auf dem Podium steht.» Überraschend landete Nadine Rieder auf Rang drei. «Ich habe zuletzt eigentlich nur lange Strecken trainiert», sagte Rieder und lachte. «Damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet. Aber irgendwie hat es mich gar nicht angestrengt», meinte Rieder, die am Schluss den Angriff von Sprint-Vizemeisterin Veronika Brüchle (Niederstaufen) abwehren konnte.

Bei den Herren hat wieder einmal ein Biker sein Sprint-Talent eher zufällig entdeckt. «Es war der erste Eliminator, den ich gefahren bin. Ich bin total glücklich, dass es so gut gegangen ist», sagte Jeroen van Eck. Der Niederländer zeigte in seinen Läufen jeweils einen sehr explosiven Start und im Finale gelang es ihm auch bis zum Schluss vorne zu bleiben. «Ich bin völlig überrascht von meinem Sieg», so van Eck.

Julian Schelb (Münstertal) hatte auf der letzten Geraden von Rang drei aus einen Geschwindigkeitsüberschuss, doch Marco Schätzing machte ihm die quasi die Türe zu. «Endlich hat es mal wieder geklappt. Ich bin froh, dass ich zum Ende der Saison noch einmal ein Ausrufe-Zeichen setzen konnte», sagte Schätzing zu seinem zweiten Rang. Für Julian Schelb war es die beste Sprint-Platzierung überhaupt. Er hatte zu Beginn der letzten Geraden Schätzing schon erreicht. «Dann ist die Kette gesprungen, aber ich bin noch mal an ihn heran gekommen. Dann hat er die Linie zugemacht», erklärte Schelb.

Simon Stiebjahn (Titisee-Neustadt) hatte im Finale Pech, weil sich sein Lenker mit dem von Martin Gluth (Helmbrechts) verhakte, so dass Beide zu Sturz kamen. Mit Rang sechs konnte sich Stiebjahn nicht nur die inoffizielle Sprint-Gesamtwertung vor Gluth sichern, sondern auch vorzeitig den U23-Gesamtsieg klar machen.

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