Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3371 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Mathieu van der Poel (re.) gratuliert Tadej Pogacar zum WM-Titel. Foto: Peter Dejong/AP/dpa
30.09.2024 13:01
«Erst der Anfang»: Konkurrenz erwartet Dominanz von Pogacar

Zürich (dpa) - Eine unmögliche Sache würde Simon Geschke vor seinem nahen Karriereende gern noch tun. «Ich würde gern einmal in seinen Kopf schauen, was da vorgeht», sagte der 38-Jährige. Gemeint ist der Kopf von Tadej Pogacar, der sich mit einer Attacke 100 Kilometer vor dem Ziel zum neuen Straßenrad-Weltmeister gekrönt hatte. «Das war schon krass. Aber wenn man Form hat, hat man Form», sagte Geschke über die Machtdemonstration in Zürich. Er selbst fährt am Tag der Deutschen Einheit in Münster sein letztes Rennen.

Pogacar hat mit seinen 26 Jahren dagegen noch viel vor sich - vor allem Siege und noch mehr Dominanz, wenn man der Konkurrenz glaubt. «Das ist erst der Anfang. Er ist stärker denn je», sagte der entthronte Weltmeister Mathieu van der Poel. Der Niederländer unterstrich die Popularität von Pogacar: «Jeder ist froh, dass er Weltmeister ist. Er ist der Beste. Er wird ein würdiger Weltmeister sein.»

WM-Start fast verschlafen
Immerhin räumte Pogacar ein, dass er bei seiner absurd langen Flucht am Ende am Limit war. «Ich war komplett leer. Ich habe schon überkreuz gesehen», sagte der Slowene. Auf der letzten Runde war die Konkurrenz bis auf 35 Sekunden an ihn herangefahren, doch Pogacar ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen: «Ich hatte gute Informationen über die Abstände. Auf der letzten Runde ist jeder müde.»

Seine Triumphfahrt hätte Pogacar übrigens fast verschlafen. Zu seinem Glück war seine Verlobte Urska Zigart wacher. «Wir mussten ziemlich früh aufstehen und das liegt mir nicht so», berichtete Pogacar. «Ich hatte mir drei Wecker gestellt. Den ersten habe ich ausgemacht und einfach weitergeschlafen. Dann hat mich Urska aber zum Glück geweckt.»


Holt euch die News aus der Welt des Radsports mit der App von rad-net direkt aufs Handy!

Die App von rad-net bei Google Play Die App von rad-net im Apple Store

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)