Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3692 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


11.04.2013 13:58
Scharping und DOSB begrüßen Initiative der Bundesregierung im Anti-Doping-Kampf

Frankfurt (rad-net) - Der Präsident des Bund Deutscher Radfahrer (BDR), Rudolf Scharping, und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben die Initiative der Bundesregierung zur Verschärfung der Anti-Doping-Gesetzgebung begrüßt. Der Gesetzesentwurf umfasst neben dem bereits bestehenden Besitzverbot für Dopingmittel ein Erwerbsverbot. «Diese Änderung ergänzt das Instrumentarium zur Bekämpfung des Dopings. Sie ermöglicht eine noch effektivere Strafverfolgung im Bereich der Besitzverbotsregelung», sagte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr.

«Die geplante Verschärfung durch ein zusätzliches Erwerbsverbot für Dopingmittel entspricht den Forderungen der Mitgliederversammlung des DOSB. Damit wird ein besserer Zugriff auf die Hintermänner des Dopings ermöglicht, damit der Dopingsumpf im Umfeld der Athleten trocken gelegt werden kann», sagte DOSB-Präsident Thomas Bach.

«Der Schritt ist grundsätzlich zu begrüßen», sagte auch BDR-Präsident Rudolf Scharping gegenüber «rad-net», doch meinte auch, dass man noch einen Schritt weiter gehen könnte: «Die Bundesregierung und das Parlament sollten überlegen, über das Erwerbsverbot hinaus den Handel und die bloße Weitergabe sowie den Transport von Dopingmitteln ebenfalls unter Strafe zu stellen», so Scharping.

Der Gesetzentwurf bedarf nicht der Zustimmung des Bundesrates und soll noch vor der parlamentarischen Sommerpause vom Deutschen Bundestag beschlossen werden. Im Juli 2013 könnte das Gesetzes in Kraft treten.

Zum Gesetzesentwurf...


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.028 Sekunden  (radnet)