Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3463 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Peter Sagan will noch viele Siege einfahren. Foto: TotalEnergies
10.01.2022 17:38
Sagan verneint Gerüchte um zeitnahes Karriereende: «Ich bin immer noch hier»

Monaco (rad-net) - Peter Sagan hat die Gerüchte aus dem Weg geräumt, dass sein Wechsel zu TotalEnergies sein Karriereende einleiten könnte. Ganz im Gegenteil erklärte der Slowake jetzt, noch viele weitere Ziele zu haben und bislang nicht über den Ausstieg aus dem professionellen Radsport nachzudenken.

«Mich interessiert nicht, was andere Leute denken. Wenn du auf alles Acht gibst, was Leute über Dich sagen, kann das sehr an Deinen Kräften zehren. Ich störe mich also nicht daran», erklärte Sagan in einem Video zu den Gerüchten. «Ich habe keine Angst, denn seit ich mit dem Rennsport begonnen habe, habe ich eines gelernt: Wenn man konzentriert bleibt, wird sich der Erfolg einstellen. Natürlich muss man auch den Willen dazu haben, aber ich weiß, dass ich ihn habe.»

Hinter Sagan liegen zwei schwierige Jahre. 2020 konnte der dreifache Weltmeister nur einen einzigen Sieg verbuchen und auch 2021 lief die Saison nicht rund. Der 31-Jährige gewann zwar zunächst zwei Etappen und die Sprintwertung beim Giro d'Italia, konnte sich danach in den Klassikern allerdings nicht gegen die Konkurrenz behaupten. Auch die Tour de France im Sommer verlief nicht optimal, nachdem Sagan auf Etappe drei mit Caleb Ewan (Lotto-Soudal) zusammenkrachte und das Rennen noch vor der zwölften Etappe in Folge des Sturzes aufgeben musste.

«Ich denke nicht zu viel darüber nach», erklärte der Profi zu den letzten zwei Saisons. «Es ist wahr, dass ich 2020 nur einmal gewonnen habe, aber es war mit der Corona-Pandemie auch ein spezielles Jahr und ich denke nicht, dass man da irgendwelche Schlussfolgerungen ziehen kann. [...] Ich habe erst ein Mal darüber nachgedacht mit dem Sport aufzuhören und das war schon 2015 als ich einige Probleme mit meinem Knie hatte.»

Sagan befindet sich zurzeit in Isolation, nachdem er bereits zum zweiten Mal seit vergangenem Februar positiv auf das Coronavirus getestet worden ist. Der Slowake hätte ursprünglich bei der Vuelta a San Juan sein Saisondebüt mit TotalEnergies geben sollen, doch mit der Absage des Rennens aufgrund der andauernden Corona-Pandemie, steht das erste Rennen Sagans 2022 noch nicht fest. Vermutungen zufolge wird der Sprinter dieses Jahr jedoch hauptsächlich in Frankreich fahren. «Ich weiß immer noch nicht, wo ich meine Saison beginnen werde. Da ich krank bin, wird meine Genesung es sicherlich hinauszögern. Es wird davon abhängen, wie ich mich fühle. Aber mein Ziel bleiben die Frühjahrsklassiker», erklärte der Fahrer weiter, wobei er zeitgleich betonte, in der kommenden Saison nicht nur eigene Ziele zu verfolgen. Tatsächlich sei eine weitere Mission von ihm, seinem neuen Team TotalEnergies vom Pro-Status in die WorldTour zu helfen: «Meine Ziele in dieser Saison sind nicht nur persönlicher Natur. Ich bin mir bewusst, dass das Team mich rekrutiert hat, um zu punkten, um zu versuchen, an der WorldTour teilzunehmen.»

Gemeinsam mit Sagan waren zum Ende der vergangenen Saison dessen Anfahrer Daniel Oss und Maciej Bodnar, sowie sein Bruder Juraj zu TotalEnergies gewechselt. Insgesamt seien sie bislang gut von der französischen Mannschaft aufgenommen worden, sodass er sich bei dem neuen Team wohl fühle: «Jean-René Bernaudeau hat immer ein Lächeln im Gesicht, und sein Team scheint mir auch so zu sein: Es geht darum, mit einem Lächeln Rad zu fahren. Er spricht auch über Ergebnisse, aber vor allem über Freude. Und das war schon immer meine Einstellung, seit dem Beginn meiner Karriere.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.033 Sekunden  (radnet)