Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3190 Gäste und 14 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Erfuhr seine Siegerzeit beim nationalen Einzelzeitfahren erst am Teambus: Lennard Kämna. Foto: David Inderlied/dpa
25.06.2022 07:45
«Nö!»: Zeitfahrmeister Kämna weist Favoritenrolle zurück

Marsberg (dpa) - Trotz starker Form und dem Titel im Zeitfahren im Rücken ist für Radprofi Lennard Kämna ein Sieg im Straßenrennen bei den nationalen Titelkämpfen im Sauerland alles andere als ein Selbstläufer.

Auf die Frage, ob sich der 25 Jahre alte Bora-hansgrohe-Profi nach seinem Sieg im Kampf gegen die Uhr auch am Sonntag als Favorit sehe, antwortete Kämna: «Nö! Mit Sicherheit werde ich einer der Favoriten sein, aber es gibt noch viele andere starke Fahrer. Ich werde mit viel Respekt rangehen.»

Sieg im Kampf gegen die Uhr

Den Sieg im Zeitfahren nach den 27,5 Kilometern mit Start und Ziel in Marsberg hatte der diesjährige Giro- und Tour-Etappensieger des Jahres 2020 erst mit Verzug übermittelt bekommen - weil er wegen eines Problems mit dem Transponder keine Zeiten auf der Strecke übermittelt bekam. «Ich habe gar nichts mitbekommen, das ist im Zeitfahren meist kein gutes Zeichen. Danach bin ich zum Bus geradelt und da habe ich dann erst meine Zeit gesehen.» Mit 15 Sekunden setzte sich Kämna letztlich gegen Jannik Steimle durch. Dritter wurde Kämnas Teamkollege Nils Politt mit einem Rückstand von 24 Sekunden.

Nach dem Corona-bedingten Ausfall von seinem Teamkollegen und Titelverteidiger Maximilian Schachmann zählt Kämna auch auf dem anspruchsvollen 189 Kilometer langen Kurs am Sonntag zum engsten Kreis der Anwärter auf das Trikot mit dem schwarz-rot-goldenen Brustring. Ob Kämna bei der am 1. Juli in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen an den Start der 109. Tour de France gehen wird, ist weiterhin offen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.037 Sekunden  (radnet)