Hagen (rad-net) - Mit dem Titel «Radsportler des Monats» zeichnet das Radsport-Portal «rad-net» gemeinsam mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die besten deutschen Radsportler aus. Als Besucher und Nutzer von «rad-net» bestimmen Sie, wer für
Dezember zum «Radsportler des Monats» gewählt wird: Einfach abstimmen und dabei ebenfalls
gewinnen.
Letzte Möglichkeit zur Abstimmung ist diesmal Freitag, 16. Januar, um
10 Uhr. Anschließend präsentiert «rad-net» Ihnen die «Radsportlerin des Monats» oder den «Radsportler des Monats».
Neben der Radsportlerin oder dem Radsportler des Monats können erneut auch Sie gewinnen.
Gemeinsam mit «SealSkinz» verlosen wir zwei «SealSkinz-Sets» bestehend aus je
einem Paar Handschuhe, Socken und Mütze.
Das britische Unternehmen «SealSkinz» hat die Mission «Jedem und allen zu ermöglichen, ins Freie zu gehen und länger draußen zu bleiben, ganz gleich wie das Wetter ist!» Dementsprechend sind die Produkte Wasser- und winddicht sowie
atmungsaktiv. Mit dem vielseitigen Ultra Grip Handschuh haben Sie alles im
Griff. Sein enganliegender Schnitt gewährleistet eine optimale Beweglichkeit.
Spezielle Grip-Noppen an den Fingern und Handinnenflächen sorgen auch bei Regen
für einen sehr guten Griff, der Merino-Innenhandschuh für angenehm warme Hände.
Ein extrem robuster Allround-Handschuh, der wirklich alles mitmacht. Die Socken «Thin
Ankle Length Socks» sind leicht, wasserdicht und atmungsaktiv: da vergisst man,
dass man sie anhat. Die knöchellangen Socken bieten perfektes Klima bei kühlen
Temperaturen und passen in jeden Radschuh. Die Mütze «Peaked Beanie Hat» ist
warm wie eine herkömmliche Wollmütze, schick wie eine Schirmmütze und dazu noch
wasserdicht, das kann nur er: Der SealSkinz Peaked Beanie Hat. Dank seines
steifen Schirms behält man beim Radfahren den Überblick, auch wenn es nieselt
oder die Sonne tief steht. Dabei bietet der Beanie Hat perfekten Wetterschutz
auch in ungemütlichen Bedingungen.
«SealSkinz»
im Internet
Für den Monat Dezember hat das Team von «rad-net» für den «Radsportler des Monats» folgende Vorschläge:
Laura Süßemilch (RSC Biberach)
Laura Süßemilch, die noch zur Klasse der Juniorinnen gehört, gewann die
Deutsche Meisterschaft im Scratch der Frauen, die im Rahmen der Omnium-DM
ausgetragen wurde. Sie holte als einzige Rennfahrerin einen Rundenvorsprung
heraus und setzte sich so vor Sofie Mangertseder (RV Viktoria Niedereschach)
und Anna Knauer (Rabo-Liv) durch.
Ole Quast (Harvestehuder RSV v. 1909)
Ole Quast vom Stevens Racing Team hat den letzten Lauf den Deutschland-Cup
Cross beim Vechtaer Querfeldeinrennen am Reiterwaldstadion gewonnen und sich
damit auch souverän den Gesamtsieg bei der wichtigsten deutschen
Querfeldein-Serie geholt.
Michel Koch (Cannondale)
Michel Koch setzte bei seiner Rückkehr auf die Bahn direkt ein
Ausrufezeichen. Erst gewann der 23-Jährige gewann vor Stefan Schneider
(Verein Cölner Straßenfahrer) und Sebastian Wotschke (BSV AdW Berlin) die
Scratch-DM und konnte sich dann auch noch den zweiten Platz im Omnium
sichern.
Theo Reinhardt (rad-net ROSE Team)
Theo Reinhardt vom rad-net ROSE Team hat die Deutsche Meister im Omnium, die
letzten Titelkämpfe des Jahres 2014, gewonnen. Auf der Radrennbahn in
Frankfurt/Oder setzte sich Reinhardt, der schon zur Halbzeit die
Gesamtwertung angeführt hatte, gegen Michel Koch (Cannondale) und Nico
Heßlich (RSC Cottbus) durch.
Anna Knauer (Rabo Liv Women Cycling Team)
Bei den Frauen führte bei der Omnium-DM kein Weg an Anna Knauer vorbei.
Nachdem sie mit Platz drei im Scratch in den sechsteiligen Wettbewerb
gestartet war, gewann sie die nächsten vier Rennen souverän. Im
abschließenden und alles entscheidenden Punktefahren hatte die Konkurrenz
auch keine Chance gegen die 19-Jährige, die in dem 25 Kilometer langen
Rennen vier Rundengewinne vollziehen konnte.
Lisa Heckmann (Stevens MTB Racing Team)
Lisa Heckmann (Stevens Racing Team) sicherte sich bei den Frauen den
Gesamtsieg im Deutschland-Cup Cross. Die Entscheidung um den Gesamtsieg fiel
beim letzten Rennen in Vechta. Heckmann bot eine starke Vorstellung und
gewann den Lauf und damit auch den Cup vor Jessica Lambracht.
Stefan Bötticher (Chemnitzer PSV)
Stefan Bötticher zeigte sich nach seinem krankheitsbedingten Ausfall beim
Weltcup in London gut in Form und siegte im Keirin vor Fabian Puerta Zapata
aus Kolumbien und Christos Volikakis aus Griechenland.
Kristina Vogel (Team Erdgas.2012)
Kristina Vogel gewann beim Bahn-Weltcup in London das Sprint-Turnier der
Frauen. Im Finale besiegte die Erfurterin die Russin Anastasia Voinova mit
2:0. Zudem konnte sich Vogel über zwei zweite Plätze im Teamsprint mit
Miriam Welte sowie im Keirin freuen.
BDR-Teamsprinter (Sprintteam Thüringen, SSV Gera
1990, Chemnitzer PSV)
Das deutsche Teamsprint-Trio mit René Enders, Robert Förstemann und Joachim
Eilers gewann beim Weltcup in London in 43,655 Sekunden gegen das
australische Team Jayco (44,113). «Wir haben im Finale ein bisschen mehr bei
den Wechseln riskiert, das hat gut geklappt», sagte Bundestrainer Detlef
Uibel.
Phillipp Walsleben (BKCP – Powerplus)
Der Deutsche Cross-Meister 2014 wurde im Dezember beim Weltcup in Namur
dritter und musste sich nur dem Weltcup-Führenden Kevin Pauwels und dem
Niederländischen Meister Lars van der Haar geschlagen geben. In
Heusden-Zolder wurde er beim Welt-Cup fünfter und auch in der
Superprestige-Serie holte der Kleinmachnower eine Top-Ten-Platzierung.