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Bradley Wiggins (M) und Tony Martin werden im niederländischen Valkenburg um den WM-Titel im Zeitfahren fahren. Foto: Christian Charisius
02.08.2012 13:41
Martin will Revanche - WM-Duell gegen Wiggins

London (dpa) - Nach dem Silbergewinn in London richtete Tony Martin den Fokus bereits auf den 19. September. Dann will der Zeitfahr-Weltmeister in Valkenburg seinen Titel verteidigen, vor allem aber Revanche nehmen an Überflieger Bradley Wiggins - vorausgesetzt die Ärzte geben Grünes Licht.

Eine Röntgen-Aufnahme am Abend in einem Londoner Krankenhaus sollte Klarheit schaffen, ob seine gebrochene linke Hand weitere Belastungen verträgt. «Natürlich will ich meinen Titel verteidigen», unterstrich Martin seine Ambitionen bei der kleinen Medaillenfeier am Mittwochabend im Deutschen Haus in den Docklands.

Der Weg nach Valkenburg, wo er Wiggins die erste Niederlage in einem großen Zeitfahren in dieser Saison zufügen will, ist noch unklar. Martin favorisiert als Vorbereitung die am 19. August in Pamplona beginnende Spanien-Rundfahrt. «Das hat im Vorjahr auch gut geklappt», meinte der 27-Jährige, der 2011 im Vuelta-Anschluss in Kopenhagen Gold im Zeitfahren holte und Wiggins hinter sich ließ. Das einzige Einzelzeitfahren der diesjährigen Spanien-Rundfahrt findet auf der 11. Etappe statt.

«Die Hand ist immer noch geschwollen und hat ihm im Straßenrennen Schmerzen bereitet. Sie ist eben alles andere als ruhiggestellt - trotz Spezialschiene», gab Helge Riepenhof, Arzt im deutschen Olympia-Team und in Martins belgischer Omega-Quick-Step-Mannschaft, am Donnerstag in London ein Kurzbulletin. Im ungünstigsten Fall droht Martin eine Operation. «Aber die könnte unter Umständen verschoben werden, je nachdem, was das Röntgenbild zeigt», erklärte der Mediziner der Nachrichtenagentur dpa.

Martins Leidensweg hatte mit dem Sturz auf der ersten Etappe der Tour de France am 1. Juli begonnen. Da hatte er den schweren Trainingssturz vom April gerade halbwegs weggesteckt. Seine erste Olympia-Medaille war nun Lohn für die folgenden Qualen. «In Sachen Kampfgeist war das eine gute Lehrstunde», meinte Martin, der London am Freitag verlässt. Vorher drückte er am Abend im Velodrom zum Auftakt der Bahnwettbewerbe den deutschen Teamsprintern den Daumen.


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