Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Straßenrennsport
Termine
Ausschreibungen
Ergebnisse
Kadernorm
Bundesliga
Meisterschaften
Ranglisten
Klasseneinteilung
Generalausschreibungen
SpO / WB
Renngemeinschaften
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3324 Gäste und 4 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Patrick Lefevere glaubt an Marcel Kittels Comeback. Foto: Archiv/Dries Luyten
10.05.2019 10:15
Lefevere glaubt an Kittels Comeback

Gent (rad-net) - Deceuninck-Quick Step-Manager Patrick Lefevere glaubt, Marcel Kittel kann sich von seinem Tief wieder erholen und behauptet, der deutsche Sprinter sei «immer noch der schnellste Fahrer im Peloton».

Kittel und das Team Katusha-Alpecin hatten gestern bekanntgegeben, dass sie künftig getrennte Wege gehen werden und er eine Pause vom Radsport einlegt. Der 30-Jährige schloss aber eine Rückkehr ins Renngeschehen nicht aus.

Sein ehemaliger Teamchef Lefevere ist sich sicher, dass Kittel ein Comeback geben wird. «Ich kann nicht glauben, dass er fertig ist», sagte Lefevere gegenüber Cyclingnews. «Er ist nicht verletzt, er hat keine dummen Sachen gemacht. Für mich ist er immer noch der schnellste Fahrer im Peloton. Er braucht einen guten Sprintzug und alles, um gut zu fahren, aber auf rein sportlicher Basis ist er, meiner Meinung nach, am schnellsten.»

«Ein Fahrer in seinem Alter kann noch nicht fertig sein. Man muss den Grund finden und es in Angriff nehmen», so Lefevere.

Lefevere kennt Kittels Situation besser als die meisten anderen. Er war es, der den Deutschen unter Vertrag nahm, als er am Ende einer katastrophalen Saison 2015 mit dem Team Sunweb - damals Giant-Alpecin - schon einmal an einem Tiefpunkt war. In den zwei Saisons bei Quick-Step gewann Kittel 26 Rennen, darunter sechs Etappen der Tour de France, und es schien, dass seine Karriere wieder auf Kurs war. Seit seinem Wechsel zu Katusha-Alpecin im Jahr 2018 hat er jedoch nur drei Rennen gewonnen und sich vor Beendigung seines Vertrages entschieden.

«Zu Beginn der Saison sprachen wir nicht zu viel über seine früheren Probleme. Wir wussten mehr oder weniger was passiert ist und dass es an uns lag, das Maximum aus ihm herauszuholen, ohne ihn geistig und körperlich zu stark zu belasten», blickte Lefevere zurück. Laut Lefevere ist «mentaler Druck» ein besonderes Problem für Kittel und es ist für ihn kein Problem, seinen ehemaligen Fahrer als «zerbrechlich» zu beschreiben. «Er ist zerbrechlich, sonst wäre er nicht in der Lage, in der er sich gerade befindet», sagte Lefevere.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.028 Sekunden  (radnet)