Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3421 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Beim Trainining mit dem Team Lotto-Soudal: John Degenkolb (M.). Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa
15.01.2021 07:16
Degenkolb: Rad-Teams impfen, wenn keine Engpässe da sind

Alicante (dpa) - Radprofi John Degenkolb möchte bei den Corona-Impfungen keine Bevorzugung als Sportler.

«Wenn keine Engpässe da sein sollten, dann habe ich kein Problem damit, dass der Weltverband UCI sagt, dass alle Profimannschaften geimpft werden», sagte Degenkolb bei einer digitalen Medienrunde während des Trainingslagers seines Rennstalls Lotto-Soudal an der Costa Blanca.

Man müsse schauen, wie viel Impfstoff vorhanden sei. Sicher sei eine Corona-Erkrankung als Radprofi «total doof», sagte Degenkolb: «Aber es gibt Leute, wenn die es bekommen, dann ist allerhöchste Eisenbahn.» Wenn es irgendwann die Möglichkeit gebe, sich impfen zu lassen, werde er das nicht verneinen.

Zuletzt hatte das dienstälteste IOC-Mitglied Richard Pound die Idee aufgegriffen, Sportler mit Blick auf die Olympischen Spiele beim Impfen zu bevorzugen. Er glaube nicht, dass die verhältnismäßig sehr wenigen für die Sportler benötigten Impfdosen für einen öffentlichen Aufschrei sorgen würden, hatte der 78 Jahre alte Kanadier dem Nachrichtenkanal Sky News gesagt.

Mit Blick auf die Frühjahrsklassiker ist bei Degenkolb die Sorge da, dass es wie im Vorjahr zu Absagen kommt. «Das ist kein Selbstläufer. Auch die Rennen Ende Januar und im Februar sind extrem wichtig, um in Form zu kommen. Wenn die wegfallen, wäre das ein herber Rückschlag», sagte der 32-Jährige, für den der Klassiker Paris-Roubaix das Hauptziel des Jahres ist. 2015 hatte der Thüringer in der Hölle des Nordens gewonnen, im vergangenen Jahr war das Rennen wegen der Pandemie abgesagt worden. Auch die Tour de France und die WM im Herbst in Flandern möchte Degenkolb 2021 bestreiten.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.046 Sekunden  (radnet)