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Hanna Klein wurde 34. Foto: Marius Maasewerd
03.07.2011 09:37
Deutsche vergeben durch Stürze ihre Chancen beim MTB-Weltcup

Mont Sainte Anne (rad-net) - Manuel Fumic ist als bester Deutscher beim vierten Lauf des MTB-Weltcups in Mont Sainte Anne in Kanada auf Rang 14 gefahren. Der Kirchheimer stürzte zwei Runden vor Schluss, erlitt dabei einen Reifendefekt und fiel aus der Gruppe um Rang drei zurück. Der Sieg ging an den Tschechen Jaroslav Kulhavy, der nach 27,3 Kilometern in 1:35:51 Stunden mit 1:42 Minuten Differenz auf den Schweizer Nino Schurter und 1:54 Minuten vor Weltmeister José Hermida.

«Schade, wieder eine Chance vertan», ärgerte sich Manuel Fumic über seinen Fehler. In der vierköpfigen Verfolgergruppe sah er sich gemeinsam mit Hermida als den stärksten Fahrer. Jochen Käß und Moritz Milatz konnten mit ihren Plätzen 33 und 34 auch nicht zufrieden sein.

Die deutschen Frauen hatten bei ihrem Weltcuprennen auch kein Glück. Sabine Spitz erreichte das Ziel nicht. Die Olympiasiegerin stürzt zweimal schwer und konnte nach dem zweiten Sturz in der vierten von fünf Runden den Wettbewerb nicht mehr fortsetzen. Während die Kanadierin Catharine Pendrel sehr früh ein hohes Tempo anschlug und mit der zweifachen Saisonsiegerin Julie Bresset im Schlepptau einen Vorsprung heraus fuhr, lag Spitz bis zum Sturz in der achtköpfigen Verfolgergruppe. Prendel gewann schließlich auch das Rennen.

Später stellte sich heraus, dass es sich bei Spitz lediglich um eine starke Prellung mit Bluterguss und Abschürfungen am Oberschenkel handelt. Allerdings muss sie mit einer zweiwöchigen Zwangspause rechnen. Den Weltcup in Windham am nächsten Wochenende muss Spitz auf jeden Fall ausfallen lassen. «Es ist extrem ärgerlich. Ich habe mich sehr gut gefühlt. Das Wetter und der Kurs wären heute perfekt für mich gewesen. Aber ich konnte nichts machen», bedauerte Spitz.

Anja Gradl aus Kastl war mit 10:02 Minuten Rückstand die beste Deutsche auf Rang 23. Gradl verfehlte damit ihr Ziel unter die besten 20 zu fahren, ist aber mit ihrem Ergebnis nicht ganz unzufrieden: «Ich bin ohne Sturz und Defekt durchgekommen, das ist schon mal was.» Elisabeth Brandau und Adelheid Morath schieden nach Defekten aus, während Hanna Klein einen schlechten Tag erwischte und schließlich nach ein paar Stürzen völlig kaputt als 34. ins Ziel kam.

Im U23-Rennen der Frauen fuhr Helen Grobert einen starken fünften Platz, obwohl sie ab der ersten Runde mit starrer Federgabel fahren musste.


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