Berlin (rad-net) - Sprint-Star Erik Zabel wird die 99. Auflage des Berliner Sechstagerennens anschießen. Damit gibt es ein Jahr nach seinem Abschied aus dem Berliner Velodrom am 28. Januar bereits ein Wiedersehen mit dem inzwischen 39-Jährigen. «Das ist eine Ehrensache für mich», so Zabel. «Hier schlägt mein Herz auch für das Sechstagerennen, seine einzigartige Tradition. Schon
jetzt spüren wir, dass alles im Zeichen des 100. Rennens im kommenden Jahr steht.»
Allerdings bringen Zabel auch private Gründe in die Hauptstadt: «Mein Vater Detlef hat das allererste Rennen in der Werner-Seelenbinder-Halle gewonnen. Die stand da, wo sich heute das Velodrom befindet. Im allerletzten Rennen in dieser Halle war ich Zweiter bei 1001 Runde. Und heute jagt mein Sohn Rik im Velodrom um das Oval. Das ist unsere ganz persönliche Zabel-Tradition! Ich werde an der Bahn stehen und ihn betreuen», so Zabel. «Wir sind glücklich, dass uns Erik Zabel zugesagt hat. Er repräsentiert unsere Veranstaltung vorzüglich», sagt Sechstage-Chef Heinz Seesing.
www.sechstagerennen-berlin.de
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