Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1608 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Beim Unbound Gravel geht es bis zu 350 Meilen über Schotterstraßen. Foto: Veranstalter
06.06.2022 12:05
Slik gewinnt «Unbound Gravel» - Voß 15.

Emporia (rad-net) - Ivar Slik hat das «Unbound Gravel» über 200 Meilen gewonnen. Der Niederländer ist der erste Nicht-Amerikaner, der das weltweit größte Gravel-Event für sich entschied. Er setzte sich im Sprint einer Fünfergruppe durch.

Durch die starken Regenfälle der vergangenen Woche und die Regenfälle am Renntag selbst war die Strecke sehr matschig und das Rennen nochmal schwieriger. Dennoch war es die schnellste Ausgabe, die gefahren wurde. Rund 60 Kilometer vor dem Ziel war eine vierköpfige Spitzengruppe mit Slik, Keegan Swenson, Alexey Vermeulen und Vorjahressieger Ian Boswell entstanden. Zu der konnte Laurens ten Dam noch aufschließen.

Slik spurtete nach 9:22:04 vor Swenson und Boswell zum Sieg. Acht Sekunden später überquerte Ten Dam den Zielstrich. In der Schlussphase hatte er Vermeulen überholt, nachdem der am letzten Anstieg des Tages reißen lassen musste.

Paul Voß, der sich als Außenseiter auch Chancen aufs Podest ausrechnen konnte, wurde 15. Er hatte vor allem die Frühphase des Rennens mitgestaltet. «Ich habe alles gegeben, was ich konnte, also bin ich mit meinem 15. Platz zufrieden. Natürlich wäre es klüger gewesen, nicht schon nach drei Rennstunden anzugreifen, aber ich bin ein Rennfahrer und manchmal muss man etwas riskieren, um die große Belohnung zu bekommen», so Voß.

Das 200-Meilen-Rennen der Frauen entschied Sofia Gomez Villafane in 10:27:41 Stunden für sich.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.049 Sekunden  (radnet)