Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3610 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der Luxemburger Andy Schleck gewann die Tour de France 2010. Foto: Guillaume Horcajuelo
19.01.2013 13:37
Schleck glaubt an «sauberen» Armstrong ab 2009

Adelaide (dpa) - Ex-Toursieger Andy Schleck schenkt den Aussagen des gestürzten Radstars Lance Armstrong über den zweiten Teil seiner Karriere Glauben.

«Ich glaube ihm, dass er bei seinem Comeback sauber war. Ich war sauber, und er ist von Alberto Contador und mir besiegt worden. Warum sollte er sonst hinter mir gelandet sein?», sagte Andy Schleck vor der Tour Down Under in Australien.

Armstrong hatte im zweiten Teil seiner Dopingbeichte bei Star-Moderatorin Oprah Winfrey bekräftigt, dass er nach seinem Comeback im Jahr 2009 ohne Mithilfe von Dopingmitteln gefahren sei. Das habe er seiner Ex-Frau Kristin damals versprochen. «Ich hätte sie in dieser Angelegenheit nie betrogen», so Armstrong. Bereits im ersten Teil des Interviews hatte er angegeben, lediglich bis 2005 illegale Substanzen genommen zu haben.

Die Aussagen stehen im Widerspruch zu den Ausführungen von Travis Tygart, dem Chef der amerikanischen Anti-Doping-Agentur USADA. Dieser hatte Armstrong bereits im vergangenen Sommer in einem Schreiben darauf aufmerksam gemacht, dass von ihm Proben aus den Jahren 2009 und 2010 vorliegen, die auf Doping hinweisen. Tygart hatte kürzlich betont, dass ein Vertreter Armstrongs der USADA eine Spende von 250 000 Dollar angeboten habe. Armstrong verneinte dies jedoch vehement.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.054 Sekunden  (radnet)