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Pauline Grabosch, Emma Hinze und Lea Sophie Friedrich (v. li.) sind Weltmeisterinnen im Teamsprint. Foto: Arne Mill
20.10.2021 21:25
Teamsprinterinnen verteidigen WM-Titel - Bronze für Teamsprinter

Roubaix (rad-net) - Pauline Grabosch, Emma Hinze und Lea Sophie Friedrich sind zum zweiten Mal in Folge Weltmeisterinnen im Teamsprint geworden. Bei den Titelkämpfen in Roubaix in Frankreich fuhren sie – dieses Mal erstmals im neuen Format mit drei Fahrerinnen – in Weltrekordzeit einen klaren Sieg ein. Auch die Teamsprint-Männer konnten sich über eine Medaille freuen: Sie holten Bronze.

Drei Starts, drei Weltrekorde: Die deutschen Sprinterinnen waren zum Auftakt der WM eine Klasse für sich. Souverän hatten sie sich so ins Finale gefahren, wo sie auf Russland trafen. Dort lagen nach der ersten Runde noch die Russinnen in Front, doch das Trio wurde immer schneller und am Ende siegten die Deutschen mit einer Fahrzeit von 46,064 Sekunden und rund sechs Zehntelsekunden Vorsprung vor Russland (46,718). Damit verbesserten sie den Weltrekord zum dritten Mal binnen weniger Stunden. Bronze holte Großbritannien (48,059) gegen Japan (48,612).

«Das fühlt sich großartig an. Ich bin sehr stolz, dass wir dreimal Weltrekord gefahren sind und das Trikot wieder erobern konnten. Wir sind die letzten, die zu zweit Weltmeister wurden und die ersten, die es zu dritt geschafft haben», freute sich Hinze über den neuerlichen WM-Triumph im Teamsprint und sagte weiter: «Heute war wieder die Leichtigkeit da. Ich bin heute anders rangegangen. Es macht auf jeden Fall wieder Spaß – das habe ich auch gebraucht. Ich bin stolz, wie wir das heute gemacht haben und welche Zeit wir rausgehauen haben.»

Die männlichen Teamsprinter setzten sich im Kleinen Finale gegen Russland (43,717) durch. Nik Schröter, Stefan Bötticher und Joachim Eilers lagen von Beginn an vorne und nach 750 Metern stoppte die Zeit für sie bei 43,141 Sekunden - damit waren sie fast sechs Zehntelsekunden schneller als ihre Gegner. Die Niederländer verteidigten derweil ihren WM-Titel in 41,979 Sekunden gegen Frankreich (42,550).

«Meine letzte WM-Medaille ist schon eine Weile her, umso größer ist heute meine Freude», sagte Eilers. «Wir haben den Rückstand zu den Niederländern verkürzt, deshalb können wir sehr zufrieden sein.» Auch Bundestrainer Detlef Uibel lobte seine Schützlinge: «Die Frauen sind dreimal hervorragend gefahren. Es war einfach super. Die Medaille für die Männer freut mich aber auch richtig. Nik Schröter als junger Mann fürs Anfahren hat sich mit drei konstant guten Läufen für die Zukunft empfohlen.»

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