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Als Gesamtführender weiterhin ein gefragter Gesprächspartner: Bradley Wiggins vom Team Sky. Foto: Stringer
15.05.2014 11:54
Wiggins' Tour-Chancen als Froome-Helfer steigen

Cambria (dpa) - Bradley Wiggins steht vor dem Gewinn der Kalifornien-Rundfahrt und auf dem Sprung in das neunköpfige Tour-de-France-Team seiner Sky-Mannschaft.

Der britische Radprofi, der in Kalifornien vor den drei Schlussetappen mit 28 Sekunden Vorsprung vor dem Australier Rohan Dennis an der Spitze liegt, erhielt am Donnerstag deutliche Signale für eine Tour-Auswahl. Die Frankreich-Rundfahrt beginnt am 5. Juli in Leeds/England.

«Er gehört zu unserem erweiterten Tour-Kader von momentan 14 oder 15 Fahrern. Er wird für Froome arbeiten, wenn er starten will, wenn er berufen wird und wenn er in Form ist», erklärte Sky-Sportchef Kurt-Asle Arvesen der Internetplattform «cyclingnews». Der Norweger bescheinigte dem 34 Jahre alten Zeitfahr-Olympiasieger von London: «Bradley ist in guter Verfassung zurück.»

Im Vorjahr hatte Wiggins bis auf seinen zweiten Platz hinter Tony Martin bei der Zeitfahr-WM in Florenz keine guten Resultate nachweisen können und musste auf die Tour wegen einer Knieverletzung verzichten. In die Lücke stieß sein Teamkollege Froome mit einem eindrucksvollen Erfolg in Frankreich. Schon 2012 hatte sich Froome bei Wiggins' Triumphfahrt als der stärkere Bergfahrer präsentiert.

Wiggins hatte zuletzt mehrfach erklärt, ohne den Druck des amtierenden Toursiegers wieder Freude am Radsport gefunden zu haben. Er habe keine Probleme, sich in den Dienst von Froome zu stellen. Vor seiner starken Vorstellung in Kalifornien hatte der zum Ritter geschlagene Radprofi mit den neunten Platz beim Kopfstein-Klassiker Paris-Roubaix aufhorchen lassen. Einige Passagen des schwierigen Parcours sind auch Bestandteil der 5. Tour-Etappe nach Arenberg.

Auf der vierten Etappe der Katalonien-Rundfahrt erreichte Wiggins am Mittwoch ebenso wie der deutsche Sprinter John Degenkolb und weitere Stars mit der ersten Verfolgergruppe das Ziel. Sie lag nach 165 Kilometern 77 Sekunden hinter Tagessieger Will Routley aus Kanada. Routley gehörte zu einer sechsköpfigen Ausreißergruppe, die sich frühzeitig abgesetzt hatte und ihren Vorsprung ins Ziel rettete.

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