Vitoria-Gasteiz (rad-net) - Im Rahmen des ersten Ruhetags bei der Vuelta a España wurde gestern die komplette «Rennblase» auf das Coronavirus getestet. Wie der Weltradsportverband UCI und die Rennorganisatoren Unipublic nun gemeinsam mitteilten, wurden 684 Tests durchgeführt. Alle fielen negativ aus.
Zu der «Blase» gehören alle am Rennen beteiligten Fahrer und Mitarbeiter. Vor dem Start der Spanien-Rundfahrt in Irún sowie bei der Ankunft in Spanien waren alle bereits getestet worden, am ersten Ruhetag erfolgte der dritte Test. Ziel der Test-Kampagne ist es, Fahrer und akkreditiertes Personal während des Rennens keinem Gesundheitsrisiko auszusetzen.