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Andere Pässe, hier die Maut-Station im Montafon an der Auffahrt zur Silvretta-Hochalpenstraße, sind für Motorfahrzeuge schon länger mautpflichtig. Jetzt ziehen die Verantwortlichen am Stilfser Joch nach. Foto: Stefan Schwenke
29.01.2013 11:00
Vorteil Radfahrer: Stilfser Joch wird Mautstraße

Prad (rad-net) - Hoffnung auf ein leichtes Aufatmen bei Radsportlern am Stilfser Joch: Ab dieser Saison wird für die Passage der legendäre knapp 25 Kilometern langen Straße auf den 2758 Meter hohen Pass für Autos und Motorräder Maut erhoben. Fahrer von Motorrädern und Autos müssen danach 10 Euro für einen Sieben-Tages-Pass berappen, für Lastwagen kostet ein Tagespass 30 Euro, die Saisonvignette kostet 60 Euro. Fahrräder sind wie Elektro- und Hybridfahrzeuge von der Maut ausgenommen.

Die Stilfser-Joch-Straße mit ihren 48 Kehren, die abhängig von der Witterung von Anfang Juni bis Ende Oktober offen ist, gehört zu den Traumstraßen für Radsportler. Ob der Motorverkehr durch die Einführung des Mautes allerdings erheblich eingeschränkt wird, ist zweifelhaft. Auch bei Motorradfahrern gehört der «Stelvio» zu den Top-Revieren der Alpen.

Die Einnahmen, erwartet werden rund 800.000 Euro pro Jahr, sollen in den Erhalt der Straße und in Umweltschutzmaßnahmen investiert werden. Die Straßenmaut, in Südtirol «greenpass» genannt, kann am Stilfser Joch und an der Festung Gomagoi bezahlt werden. Dort werden Automaten eingerichtete, die Bank- und Kreditkarten sowie Bargeld nehmen. «Die Maut wird eingeführt, um den Pass und die Hochalpenstraße ökologisch aufzuwerten», so Florian Mussner, für den Straßenbau des Landes Südtirol zuständiger Landesrat.

Mautinformationen zum Stilfser Joch

Mehr Informationen, Tipps, Angebote und Nachrichten zum Thema Radreisen gibt es im Reiseportal von «rad-net» unter radreisen.rad-net.de.


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