Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1271 Gäste und 11 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Frankreichs Radsport-Legende Jeannie Longo steht Ärger ins Haus.
13.09.2011 16:31
Verfahren gegen Longo-Ehemann und Trainer

Paris (dpa) - Die vor einem Doping-Verfahren stehende Jeannie Longo gerät in weitere Schwierigkeiten. Gegen ihren Ehemann und Trainer Patrice Ciprelli ist ein Disziplinarverfahren des Französischen Radsport-Verbandes FFC eingeleitet worden.

Longos Gatte soll 2007 für Blut-Doping-Zwecke geeignetes EPO gekauft haben. Die 52-jährige französische Rad-Ikone Longo, die 59 Landestitel holte, hatte dreimal Kontrollmeldepflichten verletzt. Ihr droht eine Sperre.

«Nach den Vorwürfen des Ankaufs von EPO aus chinesischer Produktion hat sich der FFC entschieden, gegen Monsieur Ciprelli ein Verfahren einzuleiten», hieß es in einer Verbandsmitteilung. Der FFC hat den Ehemann von Longo, die in der Startliste der Franzosen für die am 19. September in Kopenhagen beginnende Rad-WM steht, vorläufig suspendiert. Der Beschuldigte bestritt jede Verwicklung und drohte mit rechtlichen Schritten.

Die französische Sportzeitung «L'Équipe» hatte berichtet, Ciprelli habe EPO über den ehemaligen US-Profi Joe Papp bezogen und den Vorgang mit einem E-Mail-Verkehr belegt. Papp gab außerdem in einem Interview zu, Ciprelli mit den verbotenen Medikamenten über eine dritte Person versorgt zu haben. Das EPO sei laut Papp nach Ciprellis Worten für dessen Ehefrau gedacht gewesen.

Longos Anwalt Bruno Ravaz wies die Anschuldigungen im Namen seiner Klienten zurück. «Patrice Ciprelli weist jede Verwicklung in den Fall zurück. Für ihn handelt es sich um eine grobe Falschmeldung, und er behält sich unter diesen Umständen juristische Schritte vor», erklärte der Anwalt laut «L'Équipe».

Longo, seit Januar 2011 Mitglied der französischen Ehrenlegion, hatte 1979 mit dem Profiradsport begonnen. In den 80er Jahren war sie am erfolgreichsten, als sie drei Siege bei der Tour de France sowie acht ihrer 13 WM-Titel errang.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)