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Beim Unbound Gravel geht es über Schotterstraßen des US-Staates Kansas. Foto: Veranstalter
31.05.2023 16:28
Unbound Gravel: Auch Deutsche unter den Favoriten

Emporia (rad-net) - Am kommenden Samstag, den 3. Juni, findet im US-Bundesstaat Kansas die 17. Auflage des weltweit größten und prestigeträchtigsten Gravelrennens Unbound statt. Am Start sind auch wieder die Vorjahressieger Ivar Slik und Sofía Gómez Villafañe.

Während es in den Anfangsjahren vor dem Gravel-Boom, als die Veranstaltung noch als «Dirty Kanza» bekannt war, nur bescheidene Felder gab, haben sich auch dieses Jahr wieder mehr als 4000 Teilnehmer auf den fünf verschiedenen Distanzen angemeldet. Die Königsdisziplin ist das 200-Meilen-Rennen durch Kansas - der Sieg verspricht eine Menge Prestige. Außerdem werden Rennen über 100, 50, 25 und 350 (!) Meilen angeboten; wobei die 350-Meilen-Strecke eher eine Art gezeitete Selbstversorgerreise ist.

Die Organisatoren des Unbound Gravel haben für die anstehende Ausgabe einige Regeländerungen vorgenommen. Beispielsweise ist die Verwendung eines aerodynamischen Lenkers mit Aufliegern in der Elite-Kategorie nicht mehr erlaubt. Darüber hinaus wird die Organisation stichprobenartige Dopingkontrollen in den Elite-Kategorien durchführen. Außerdem werden die Elite Männer, Elite Frauen und Hobbysportler in unterschiedlichen Gruppen starten.

Der Startschuss für die 200 Meilen fällt bereits um 5:50 Uhr morgens, für die Teilnehmer der 100-Meilen-Strecke geht es um 7 Uhr los. Die letztjährigen 200-Meilen-Sieger Slik und Gómez Villafañe benötigten für die Strecke 9:22:04 beziehungsweise 10:27:41 Stunden.

Zu den Favoriten über 200 Meilen gehören neben dem Vorjahressieger unter anderem Jan Bakelants, Laurens ten Dam, Thijs Zonneveld, Piotr Havik, Lachlan Morton, Keegan Swenson, Peter Stetina, Alex Howes, Alexey Vermeulen und Ian Boswell. Aber auch Paul Voß kann sicherlich eine Spitzenplatzierung erreichen. Bei den Frauen kann sich Gómez Villafane erneut Siegchancen ausrechnen, erhält aber unter anderem Konkurrenz von Lauren De Crescenzo, Heather Jackson, Justine Barrow und den beiden Deutschen Carolin Schiff und Svenja Betz.

Los geht es in Emporia und von dort aus gegen den Uhrzeigersinn südlich in Richtung Texaco Hill, der wieder zurück auf der Strecke ist. Der südlichste Punkt auf der 200-Meilen-Strecke mit fast 2800 Höhenmetern wird nahe Eureka erreicht, ehe die Strecke wieder in Richtung Norden führt. Die 100-Meilen-Strecke, die rund 1300 Höhenmeter beinhaltet, führt bereits etwa in Höhe von Madison wieder in Richtung Norden zurück nach Emporia. Zwischen Start und Ziel liegen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer herausfordernde Schotterstraßen, Wasserpassagen und die großartige Landschaft von Kansas.

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