Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4031 Gäste und 2 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Logo des Radsport-Weltverbandes (UCI).
17.06.2009 21:17
UCI kündigt Doping-Verfahren gegen 5 Radprofis an

Aigle (dpa) - 17 Tage vor dem Start der Tour de France hat der Radsport-Weltverband (UCI) wegen Doping-Verdachts gegen fünf Fahrer die Einleitung von Disziplinarverfahren angekündigt.

Unter anderem seien beim spanischen Ex-Weltmeister Igor Astarloa, von dem sich das Milram-Team vor rund einem Jahr wegen auffälliger Werte getrennt hatte, Unregelmäßigkeiten bei den Blutdaten festgestellt worden, teilte der Verband mit. Zudem müssen Astarloas Landsleute Ruben Lobato und Ricardo Serrano sowie Pietro Caucchioli, dessen Lampre-Team den Italiener bereits suspendiert hat, und Francesco De Bonis, ein ehemaliger Gerolsteiner-Profi aus Italien, mit Sanktionen rechnen.

Die Beschuldigung des Quintetts geht auf den neuen Blutpass zurück, den der Weltverband vor rund einem Jahr eingeführt hatte und in dessen Programm rund 840 Fahrer aufgenommen wurden. Milram-Teamchef Gerry van Gerwen sah sich durch die UCI-Entscheidung in der Trennung von Astarloa bestätigt. «Das zeigt, dass wir damit richtig umgegangen sind und die richtige Entscheidung getroffen haben», sagte der Niederländer der Deutschen Presse-Agentur dpa. Noch immer laufe ein Verfahren, da Astarloa vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen seine Entlassung geklagt habe. Astarloa fordere von der Dortmunder Equipe rund 130 000 Euro.

UCI-Chef Pat McQuaid hatte in der Vorwoche angekündigt, dass bald erste Verfahren eingeleitet würden. Es ist davon auszugehen, dass noch vor dem Tour-Start am 4. Juli weitere Fahrer namentlich belastet werden. Die Enttarnung des Quintetts um Astarloa ist für die UCI «ein sehr wichtiger Schritt im Kampf gegen Doping». Die fünf Fahrer seien aber noch nicht endgültig sanktioniert.

Während Serrano bei der Tour de Suisse zum Start der fünften Etappe nicht antrat, beteuerte De Bonis seine Unschuld. «Alle Tests, die ich in diesem Jahr gemacht habe, inklusive beim Giro d'Italia, sind negativ gewesen», sagte der Italiener dem Internetportal «cyclingnews».


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.032 Sekunden  (radnet)