Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 4305 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Chloe Dygert. Foto: Canyon-Sram-Zondacrypto/Tino Pohlmann
03.08.2025 14:59
Tour: Dygert gibt wegen Schmerzen im verletzten Bein auf

Praz-sur-Arly (rad-net) - Die Olympiasiegerin und vielfache Weltmeisterin Chloe Dygert vom deutschen Team Canyon-Sram-Zondacrypto ist vor der letzten Etappe der Tour de France Femmes ausgestiegen. Die US-Amerikanerin überquerte am Samstag unter Tränen die Ziellinie, ganz knapp innerhalb des Zeitlimits, und gab einen Tag später ihre Aufgabe bekannt.

«Eine meiner größten Schwächen ist, nicht zu wissen, wann man aufhören muss», eklärte Dygert in einem Post auf Instagram. «Ich weiß nicht, wann genug genug ist. Das bringt mich immer in Schwierigkeiten.» Dabei bezog sie sich auf ihren schweren Unfall bei der Zeitfahr-Weltmeisterschaft 2020, bei dem sie ihr Bein schwer verletzte. «Warum verletze ich mich so oft? Ich finde die Schmerzen nie so stark, dass ich aufhören könnte, bis ich körperlich nicht mehr kann. Solange mir niemand sagt, dass ich aufhören soll, höre ich nicht auf.»

Weiter schrieb sie: «Aber mit der Zeit habe ich gelernt, dass Aufhören die einzige Option ist, wenn die Schmerzen einen bestimmten Punkt erreichen. So schwer es auch ist, heute nicht an der Etappe teilzunehmen, kann ich mit der Entscheidung deshalb zufrieden sein.»

Am Fuße des Col de la Madelaine hatte Dygert noch die Tempoarbeit für ihre Kapitänin Katarzyna Niewiadoma gemacht, kam dann aber als letzte Fahrerin innerhalb des Zeitlimits ins Ziel. Die Schmerzen in ihrem Bein mit der Narbe seien zu stark gewesen, erklärte sie laut Sporza: «Es fühlt sich an, als würde ständig jemand mit einem Hammer oder einem anderen harten Gegenstand darauf schlagen. Es hört einfach nicht auf. Beim Bergauffahren gibt es keinen Moment der Erleichterung. Zehn Kilometer vor dem Gipfel hatte ich eine Panikattacke. Ich fing an zu weinen und konnte nichts mehr hören. [...] Im Ziel absteigen zu können, war das beste Gefühl überhaupt.»

Mit der Aufgabe wolle Chloe Dygert außerdem ihre weiteren Saisonziele nicht gefährden.


Holt euch die News aus der Welt des Radsports mit der App von rad-net direkt aufs Handy!

Die App von rad-net bei Google Play Die App von rad-net im Apple Store

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.008 Sekunden  (radnet)