Płońsk (rad-net) - Auf der Schlussetappe der Tour Bitwa Warszawska 1920 (UCI 2.2) hat John Mandrysch (P&S Metalltechnik) als Vierter das Podest knapp verpasst. Nach 151 Kilometern von Płock nach Płońsk musste er Oscar Riesebeek (Alpecin-Fenix), Maciej Paterski (Wibatech Merx 7R) und Dominik Neumann (Elkov-Kasper) den Vortritt lassen.
Ebenfalls in die Top-Ten sprintete Marcel Meisen (Alpecin-Fenix), der den sechsten Platz belegte.
Riesebeek war es auch, der sich den Rundfahrtsieg sicherte. Der Niederländer hatte sich durch seinen Sieg noch an die Spitze des Klassements geschoben und unterwegs zusätzlich Bonussekunden an den Zwischensprints gesammelt. So setzte er sich noch mit 29 Sekunden Vorsprung vor seinem Teamkollegen Senne Leysen und 36 Sekunden vor Pawel Bernas (Mazowsze Serce Polski) durch. Bester Deutscher war Meisen als Elfter (+0:49).