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In dieser Saison besteht die Mannschaft aus zwölf Fahrern.
29.03.2011 18:56
Thüringer Energie Team in Erfurt vorgestellt

Erfurt (rad-net) - Mit zwölf Fahrern startet die stark verjüngte Mannschaft des Thüringer Energie Teams in die neue Saison. Vor rund 40 Teamsponsoren und Vertretern der Medien stellte sich heute die Mannschaft in Erfurt der Öffentlichkeit vor.

Nach der erfolgreichen Saison 2010 steht die Mannschaft vor einem Jahr der Bewährung. Das Team hat sich nach den Abgängen der beiden Kapitäne John Degenkolb und Marcel Kittel sowie weiteren Fahrern älterer Jahrgänge einer Verjüngungskur unterzogen. Von einer bevorstehenden Durststrecke angesichts diesem vom Erfolg verwöhnten Jahr will Teammanager Jörg Werner aber nicht sprechen: «Wir gehen die neue Saison realistisch an und nehmen die Siege aus dem Vorjahr nicht als Maßstab. Das wäre vermessen. Die Mannschaft ist jünger geworden und muss sich erst finden.»

Einen höheren Stellenwert wird in dieser Saison wieder die Bundesliga-Serie einnehmen. Zwar gewann John Degenkolb 2010 durch seine Ausnahmeklasse die Einzelwertung. Die Mannschaftswertung wurde allerdings vernachlässigt. «Wir haben unser Rennprogramm auf die internationalen Höhepunkte ausgerichtet und daher einige Bundesligarennen nur mit einer Minimalbesetzung bestritten. Jetzt wollen wir wieder gewinnen», sagte Werner.

Auffällig ist die starke Bahnfraktion im Thüringer Energie Team. Neben Jakob Steigmiller, Marcel Barth, Ralf Matzka haben auch Kersten Thiele und Johannes Kahra Qualitäten im Oval. «Mit diesen Jungs werden wir bei den Deutschen Meisterschaften in einigen Entscheidungen ein Wörtchen um die Medaillen mitreden können. Vor allem können wir mal wieder einen konkurrenzfähigen Vierer in der Verfolgung an den Start bringen», so Werner.

Die Kapitänsrolle wird in diesem Jahr Ralf Matzka einnehmen. Der Neuzugang ist im letzten U23-Jahr, bringt also eine Menge Erfahrung mit. Werner erhofft sich von ihm, dass er die Mannschaft führen, in schwierigen Situationen lenken und natürlich Rennen gewinnen kann. Vor allem auf seine Endschnelligkeit setzt das Team. Matzka ist in der Lage, schwere Rennen in Spitzengruppen zu beenden, aber auch im Massensprint Erfolge zu feiern. Darüberhinaus gilt die bewährte Philosophie, die das Thüringer Energie Team über Jahre so stark gemacht hat: Die Mannschaft ist der Kapitän.

Mit Überzeugung setzt das Thüringer Energie Team auch in diesem Jahr sein Konzept im Anti-Doping-Kampf fort. Im vom Teammanager als «Duales System» bezeichneten Entwurf konzentrieren sich die Sportler neben dem Sport auch auf ihre Ausbildung mit Blick auf ein Leben nach dem Leistungssport. «Somit sind die Sportler nicht auf ein Einkommen aus einer möglichen Radsport-Karriere angewiesen, sondern könnten auch im normalen Leben fußfassen. Dadurch sollen Verlockungen, in schwachen Momenten in die Trickkiste zu greifen, von vornherein unterbunden werden. Bildung ist genauso wichtig wie gute Leistungen auf dem Rad», erklärte Werner. Kevin Predatsch, Fabian Thiel, Kersten Thiele, Tassilo Fricke und Johannes Kahra beenden ihre Schulausbildung. Jakob Steigmiller und Simon Nuber erfahren vom Team vollste Unterstützung bei ihrem Studium. Mike Willam absolviert seinen Zivildienst. Ralf Matzka, Jasha Sütterlin und Bastian Bürgel sind in der Sportfördergruppe der Bundeswehr und Marcel Barth ist bei der Polizei.

In die Sportliche Leitung bei den Radrennen und Rundfahrten teilen sich wie in der abgelaufenen Saison Jörg Werner, zugleich Teammanager, und Stephan Schreck rein. Jens Lang wird bei ausgewählten Einsätzen, wie den Bundesligarennen, Anweisungen aus dem Renndienstwagen geben.

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