Hagen (rad-net) - Mit dem Titel «Radsportler des Monats» zeichnet das Radsport-Portal «rad-net» gemeinsam mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die besten deutschen Radsportler aus. Als Besucher und Nutzer von «rad-net» bestimmen dabei Sie, wer für April zum «Radsportler des Monats» wird: Einfach abstimmen und gleich mit gewinnen. Letzte Möglichkeit zur Abstimmung ist diesmal Montag, 9. Mai um 12 Uhr. Anschließend präsentiert «rad-net» Ihnen die «Radsportlerin des Monats» oder den «Radsportler des Monats».
Unter den Teilnehmerinnen oder und Teilnehmern der Abstimmung verlost «rad-net» gemeinsam seinen Partnern Oberstdorf Resort und Explorer-Hotel einen Kurzurlaub für zwei Personen und drei Nächte inklusive Frühstück im Design-Budget-Hotel «Explorer»
Oberstdorf Resort ist die Adresse für jeden Geldbeutel und erste Qualität. Die Qualitätsgarantie ist gleichermaßen Credo und Philosophie der Oberstdorfer Hotelgruppe. Diese gipfeln in kostenlosen Bergbahnfahrten für Gäste, einem umfangreichen Wochenprogramm mit Wanderungen und einem Familien-Ferienprogramm. Dazu bieten die Resort-Betriebe Unterkünfte jeder Preisklasse - von der urigen Allgäuer Berghütte bis zum Vier-Sterne-Wellnesshotel ist für jeden Geldbeutel die ideale Unterkunft dabei.
Eins der Flaggschiffe des Angebotes ist das nagelneue Öko-Passiv-Hotel Explorer. Das Drei-Sterne-Design-Budget-Hotel wurde zwar erst im Dezember als erstes Passiv-Hotel der Alpen eröffnet, hat aber innerhalb kürzester Zeit schon zahlreiche aktive und sportbegeisterte Gäste mit seinem Öko-Konzept überzeugt. Grün ist nicht nur die Fassade des Hotels: Gerade hinter der Fassade zeigen sich die vielen grünen inneren Werte, die den Aufenthalt im Explorer gleichsam sowohl ökologisch als auch ökonomisch gestalten.
Für klassische Eleganz steht das Hotel Mohren. Im einstigen Grand Hotel im Herzen Oberstdorfs haben sich noch bis in die späten Fünfziger Jahre Mitglieder des europäischen Adels und Hochadels die Klinke in die Hand gegeben. Seit 1991 erstrahlt das Vier-Sterne-Haus in neuem Glanz. Dicke rote Teppiche dämpfen die Schritte auf dem Weg zu komfortabel eingerichteten Zimmern. Im edlen Restaurant thronen Kalorienbomben in Form von Torten und Kuchen des hauseigenen Patissiers. Der erst vor wenigen Jahren entdeckte Weinkeller bietet eine perfekte Kulisse für berühmte Fondueabende.
Das Wellnesshotel Oberstdorf mit seinen vier Sternen gilt auch als Adlerhorst. Kein Wunder, schließlich fliegen die österreichischen Skispringer während der Vierschanzen-Tournee voll auf das traditionsreiche Haus. Es ist das größte Hotel am Ort, was aber die familiäre Atmosphäre nicht schmälert. Im Barbereich lodert der Kamin, das Restaurant wirkt durch gedämpftes Licht urgemütlich. Im 800 Quadratmeter großen Alpen-Wellnessbereich dominieren Wohlfühl-Anwendungen mit Kräutern der Region.
Das Drei-Sterne-Hotel Tannhof am Ortsrand punktet mit einem herrlichen Weitblick über Oberstdorf mit Nebelhorn und Skisprungschanze. Ruhe und Natur und die unmittelbare Nähe zu Wanderwegen und Loipen sind unschlagbare Argumente, die für einen Urlaub im Tannhof sprechen. Nur 18 gemütliche Zimmer, offener Kamin, Hallenbad, Sauna, Sonnenterrasse – da werden aus Fremden ganz schnell Freunde.
Wer auch im Urlaub absolut Unabhängigkeit bevorzugt, ist in der Oberstdorfer Ferienwelt mit ihren Vier-Sterne-Ferienwohnungen bestens aufgehoben. Gäste des idealen Stützpunktes für Unternehmungen in der Region erhalten übrigens vergünstigte Eintritte in die Oberstdorfer Therme und Gratis-Bergbahnfahrten.
Einfach aber gemütlich und in einer unschlagbaren Lage, so präsentiert sich die Wannenkopfhütte auf 1350 Metern über dem Meer mit einem Traum-Panoramablick auf die Allgäuer Bergwelt. Die Berghütte hat Platz für 63 Romantiker in Mehrbettzimmern für je zwei bis zehn Personen. Rund um die Wannenkopfhütte erstreckt sich ein weitläufiges Wanderparadies. Im Winter ist Schneeschuhwandern, Langlaufen oder Skifahren in der Zwei-Länder-Skiregion Oberstdorf/Kleinwalsertal angesagt. Der Hit ist das Kässpatzen-Essen aus der Riesenpfanne. Eine Übernachtung mit Frühstücksbuffet und Drei-Gang-Abendmenü kostet pro Person 56 Euro. Das Refugium ist übrigens die erste ISO-zertifizierte Berghütte der Welt.
Übersichtlich und gemütlich ist der Sonnenhof, mit drei Sternen ausgezeichnet und nur aus zwei Doppelzimmern und neun gemütliche Ferienwohnungen bestehend. Gäste des Sonnenhofes sind auch gern gesehene Gäste im Hotel Oberstdorf und können dort gratis die Alpen-Wellnesswelt besuchen.
Weitere Informationen zu allen Häusern gibt‘s bei Oberstdorf Resorts, Telefon 08322/978517 oder unter www.oberstdorf-resort.de
Für eine Teilnehmerin oder einen Teilnehmern an der Abstimmung von «rad-net» zur Radsportlerin oder zum Radsportler des Monats geht es für zwei Personen und drei Nächte inklusive Frühstück in das Design-Budget-Hotel «Explorer». Der Termin ist frei wählbar (abhängig von den den Kapazitäten).
Für den Monat März hat das Team von «rad-net» folgende Vorschläge:
RSV Leeden: Das Team aus Nordrhein-Westfalen gewinnt als Ausrichter das erstklassig besetzte Sechs-Nationen-Turnier und den Goldpokal der Radballer. |
André Greipel (Team Omega Pharma-Lotto):
Der Top-Sprinter braucht zwar bei der Türkei-Rundfahrt ein bisschen Anlauf, stellt aber mit einem Etappensieg aus einer Ausreißergruppe heraus erneut seine Extraklasse unter Beweis. |
Stefan Schumacher (Team Miche - Guerciotti): Stefan Schumacher gewinnt nach seiner Sperre bei der Asturien-Rundfahrt gleich zwei Etappen und fährt außerdem drei Etappen im Gelben Trikot. |
Felix Donath (RSC Cottbus): Der 18-jährige Junior Felix Donath gewinnt bei der Cottbuser Etappenfahrt gleich den Auftakt und verteidigt seine Spitzenposition bis zum Ende. |
Elisabeth Brandau (central Haibike Pro Team): Die 25-Jährige aus Schönaich präsentiert sich als starke Quereinsteigerin in die Elite der Mountainbikerinnen und gewinnt gleich den Auftakt zur Mountainbike-Bundesliga. |
Tobias Graf (RIG Freiburg):
Der 26-Jährige gewinnt WM-Bronze bei den Paracycling-Bahnweltmeisterschaften im 1000-Meter-Zeitfahren. Für
den Kilometer auf der Radrennbahn in Montichiari benötigt er eine Zeit von 1:05.640 Minuten und schrammte so um nur
Sechszentel an der Silbermedaille vorbei. |
Björn Schröder (Team Nutrixxion-Sparkasse): Der 30-jährige Berliner Björn Schröder gehört beim Grand Prix of in Russland zu den stärksten Fahrern. Er gewinnt zwar keine Etappe, ist aber jeden Tag vorne dabei und holt den Gesamtsieg.
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Andreas Klöden (Team Radioshak): Der 35-jährige Profi in Diensten des US-Teams Radioshak avanciert nach einer Saison ohne Siege wieder zum Siegfahrer. Im April gewinnt er beim Giro del Trentino das Zeitfahren zum Auftakt und entscheidet außerdem nach drei zweiten Etappenplätzen sowie dem Sieg zum Auftakt die Gesamtwertung für sich.
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Alexander Nordhoff (Team Seven Stones): Der 21-jährige Nachwuchsfahrer aus Beckum feiert in seinem letzten U23-Jahr seinen zweiten Sieg bei den «Espoirs» und feiert mit dem Sieg beim Bundesliga-Auftakt in Cadolzburg den bisher größten Erfolg seiner Karriere.
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Tony Martin (Team HTC-Highroad): Der Polizist lässt sich auch vom zunehmenden Erwartungsdruck nicht aus der Ruhe bringen und gewinnt vor seinem starken Auftritt bei der Tour de Romandie, wo er mit Platz drei den Grundstein für Rang zwei in der Gesamtwertung legt, auch das Zeitfahren bei der Baskenland-Rundfahrt.
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Die Radsportlerinnen und Radsportler des Monats von «rad-net» in der
Übersicht: