Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3727 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der Präsident des Bunde Deutscher Radfahrer: Rudolf Scharping.
22.09.2006 14:26
Scharping: Positive Signale

Salzburg (dpa) - Die richtige Richtung im Anti-Doping-Kampf sei eingeschlagen, «aber wir sind noch lange nicht durch». Das sagte Rudolf Scharping, der Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), bei seiner Stippvisite in der WM-Stadt Salzburg.

«Wir haben zwar kein Gedanken-Defizit, aber ein Vollzugs-Defizit», erklärte der frühere Bundesverteidigungsminister. Die von seinem Verband verabschiedeten Anti-Doping-Richtlinien hätte auch international ein positives Echo erfahren.

«Ich glaube, unser BDR-Katalog wird nicht eins zu eins vom Weltverband übernommen, aber vielleicht einige Teile», sagte Scharping, der in Deutschland auch ein Anti-Doping-Gesetz auf bestem Weg sieht. «Egal, wie es heißt. Aber durch zahlreiche Gespräche auch mit Innenminister Schäuble und Sportchef Bach habe ich den Eindruck, dass es vor der bevorstehenden Einführung neuer gesetzlicher Regelungen nur noch um die Frage der Besitzstands-Strafe geht, also soll ein Sportler belangt werden, wenn er die Pille im Magen oder in der Hand hat», meinte Scharping weiter.

Weltverbands-Präsident Pat McQuaid äußerte sich in Salzburg «überrascht und geschockt» über eine positive A-Probe und drei erhöhte Blutwerte im U23-Bereich. Der Ire lehnte Spekulationen zu einer möglichen Rückkehr Jan Ullrichs in den Rennbetrieb ab. Am WM-Ort kursieren Gerüchte, wonach sich angeblich die Rennställe Discovery Channel, Milram und Astana um die Dienste des unter Doping-Verdacht stehenden Tour-Siegers von 1997 bemühen könnten. Dazu stellte das Milram-Team Erik Zabels durch Manager Gianluigi Stanga (Italien) klar: «Wir haben weder die Absicht, Jan Ullrich zu verpflichten, noch stehen wir mit ihm oder seinem Management in Verhandlungen.»

Zu den Bemühungen des für Ullrich zuständigen Schweizer Verbandes, für ein mögliches Sportgerichtsverfahren endlich hieb- und stichfeste Unterlagen aus der spanischen Doping-Affäre zu erhalten, erklärte McQuaid: «Swiss Cycling will mehr Material von uns. Das können wir aber erst vorlegen, wenn wir von den spanischen Behörden neue Unterlagen erhalten. Das wird demnächst der Fall sein.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.166 Sekunden  (radnet)