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Pantani kündigt Comeback an
29.11.2002 13:03
Pantani kündigt Comeback an

Berlin/Cesenatico (dpa) - Der umstrittene italienische Radprofi Marco Pantani hat sein Comeback angekündigt. In einem Exklusiv-Interview der «Gazzetta dello Sport» sagte der 32-Jährige, er könne sich seine sportliche Zukunft sowohl an der Seite Jan Ullrichs als auch des Weltmeisters Mario Cipollini (Italien) vorstellen.

Pantani, der in seiner Glanzzeit 1998 den Giro d'Italia und dann die Tour de France (vor Ullrich) gewann, ist international wegen der Vorkommnisse beim Giro 2001 noch bis 17. April 2003 gesperrt. Außerdem drohen dem einstigen starken Bergfahrer weitere Zivil-Prozesse wegen Dopings.

«Nach sechs Monaten Pause habe ich jetzt mein Training in Griechenland aufgenommen. Ich habe mehrmals ans Aufhören gedacht, aber jetzt möchte ich wieder fahren und gewinnen. Ich warte auf einen Anruf Cipollinis. Aber es wäre auch schön, gemeinsam mit Ullrich zu fahren, um bei der nächsten Tour 'Robocop' Armstrong zu schlagen», sagte Pantani in dem Interview, in dem er auch Kontakte zur dänischen CSC-Mannschaft von Bjarne Riis bestätigte.

Bekanntlich will dort seit langem der in die Schweiz umgezogene Ullrich anheuern. Allerdings fehlt noch immer der geeignete Geldgeber. Pantani böte zwar seinen persönlichen Finanzier Mercatone Uno. Doch ist zweifelhaft, ob das Geld der italienischen Baumarkt- Kette auch für Ullrich reichen würde. Die beiden Fahrer mit den großen Namen, aber einer ungewissen Zukunft dürften pro Saison zusammen rund drei Millionen Euro fordern. Cipollini hatte andererseits mehrmals erklärt, dass er seinen noch immer populären Landsmann Pantani unterstützen wolle und sich ein gemeinsames Team mit ihm vorstellen könnte.

Inzwischen scheint klar, dass die Post derjenige deutsche Sponsor war, den Ullrich ins Auge gefasst hatte, um bei Riis einzusteigen. Erst in letzter Sekunde sei der Deal geplatzt. Aus anderen Quellen wurde bekannt, dass sogar schon die neuen Trikots mit der Aufschrift «CSC - Deutsche Post» gefertigt waren. Der Aufsichtsrat habe das geplante Engagement aber wegen der angespannten wirtschaftlichen Lage gestoppt.


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