Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3775 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Radprofi Emanuel Buchmann ist in den vergangenen Jahren immer wieder durch Stürze und Krankheiten zurückgeworfen worden. Foto: Bernd Thissen/dpa
04.05.2022 07:06
Buchmann vor Giro-Start: Podium weiterhin das Ziel

Budapest (dpa) - Trotz der vielen Rückschläge in den vergangenen beiden Jahren hat der deutsche Radprofi Emanuel Buchmann eine Top-Platzierung bei einer großen Rundfahrt nicht abgeschrieben.

«Die Erwartungshaltung war immer das Podium, das war mein Ziel und ist es noch», sagte der Tour-de-France-Vierte von 2019 der Deutschen Presse-Agentur vor dem am Freitag beginnenden Giro d'Italia.

Buchmann war in den vergangenen Jahren immer wieder durch Stürze und Krankheiten zurückgeworfen worden. Der 29-Jährige geht auch dieses Mal «nicht mit absoluter Topform» an den Giro-Start, der dieses Mal in der ungarischen Hauptstadt Budapest stattfindet. So hatte den Kletterspezialisten nach der Baskenland-Rundfahrt eine Bronchitis zurückgeworfen. «Wenn aber alles gut läuft, dann passt die Form hoffentlich in der dritten Woche, und da wird auch die Entscheidung fallen», sagte der Fahrer vom Team Bora-hansgrohe.

Im vergangenen Jahr hatte Buchmann beim Giro bis zur 15. Etappe aussichtsreich auf dem sechsten Platz gelegen, ehe er nach einem Sturz eine Gehirnerschütterung und Prellungen im Gesicht erlitt und daraufhin aufgeben musste. 2020 hatte es ihn kurz vor dem Tour-Start bei einem Crash erwischt. Das sei «niederschmetternd» gewesen. «Man bekommt ja nichts dafür, dass man mit Topform bereit war. Es zählen am Ende nur Ergebnisse und die haben gefehlt», ergänzte der gebürtige Ravensburger.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.024 Sekunden  (radnet)