Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3260 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tour de France-Sieger Greg Lemond (l) und Lance Armstrong liegen im Clinch.
27.06.2006 14:09
Armstrong wehrt sich gegen LeMond-Vorwürfe

Berlin (dpa) - Der siebenfache Sieger der Tour de France, Lance Armstrong (USA), und sein drei Mal erfolgreicher Landsmann Greg LeMond liegen weiter im Clinch. Armstrong bezeichnete die Vorwürfe LeMonds, der Rekordsieger hätte ihn und seine Frau bedroht, als «lächerlich».

LeMond, der die Tour als erster Amerikaner 1986, 1989 und 1990 gewann, leide laut Armstrong unter «Realitätsverlust» und sei stets neidisch auf seine Erfolge gewesen. «Armstrong hat mich, meine Frau und mein Geschäft bedroht», hatte LeMond in der «L'Équipe» erklärt.

Die beiden ehemaligen Profis liefern sich seit 2001 Auseinandersetzungen. Vor fünf Jahren kritisierte LeMond Armstrongs Zusammenarbeit mit dem umstrittenen Mediziner Michele Ferrari (Italien). LeMond wurde als Zeuge in einem Prozess gehört, den Armstrong gegen die Versicherung SCA Promotions führte. Die Agentur hatte Preisgelder mit dem Verweis auf Doping-Anschuldigungen gegen Armstrong zurückgehalten. Die Versicherung verlor aber und muss dem Seriensieger aus Texas umgerechnet sechs Millionen Euro zahlen.

In dem Verfahren spielten auch die Aussagen des Ehepaares Andreu eine Rolle, über die «Le Monde» berichtete. Beide bestätigten, Armstrong habe 1996 im Zuge seiner Therapie gegen Hodenkrebs vor behandelnden Ärzten die Einnahme leistungssteigernder Präparate zugegeben. Der verantwortliche Chemotherapeut widersprach dieser Darstellung.

Das tat auch Armstrongs ehemaliger Trainer Chris Carmichael, der bei dem Arzt-Gespräch wie Betsy Andreu dabei war. «Darüber wurde nicht gesprochen», sagte Carmichael, der hinter den Veröffentlichungen der französischen Zeitungen eine besondere «Werbemaßnahme» für die bevorstehende Tour de France vermutete.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.046 Sekunden  (radnet)