Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3309 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der Italiener Luca Paolini bekennt, ein Drogenproblem zu haben. Foto: Julien Warnand
27.12.2015 13:44
Suspendierter Paolini gibt Drogenproblem zu

Mailand (dpa) - Der bei der vergangenen Tour de France wegen Kokain-Dopings ausgeschlossene Radprofi Luca Paolini hat öffentlich ein Drogenproblem eingestanden.

Er sei abhängig von Schlaftabletten gewesen und habe regelmäßig Kokain konsumiert, erklärte der 38 Jahre alte Italiener in einem Interview der «Gazzetta dello Sport». Paolini bekannte: «Ich war ein Sklave der Pillen.»

Der Radprofi war am 10. Juli nach der 4. Etappe enttarnt worden, musste die Tour verlassen und wurde von seinem russischen Katusha-Team suspendiert. Sein Fall ist noch beim Anti-Doping-Tribunal des Radsport-Weltverbandes UCI anhängig. Ihm droht eine Sperre und damit wahrscheinlich das Ende seiner Karriere.

«Ich weiß nicht, ob ich noch einmal die Chance erhalte, eine Startnummer auf meinem Rücken zu befestigen. Aber ich habe eine große Lehre gezogen: Ich muss nicht mehr irgendetwas verstecken», sagte der diesjährige Gewinner des belgischen Klassikers Gent-Wevelgem.

Paolini hatte sich nach seinem positiven Befund in eine Entzugsklinik begeben. Der Vorfall bei der Tour sei ein «Weckruf» gewesen und habe eine Wende in seinem Leben eingeleitet. Nach dem Tod seines Bruders vor zehn Jahren habe er begonnen, Schlaftabletten zu nehmen, erklärte der Giro- und Vuelta-Etappengewinner.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.057 Sekunden  (radnet)