Hagen (rad-net) - Mit dem Titel «Radsportler des Monats» zeichnet das Radsport-Portal «rad-net» gemeinsam mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die besten deutschen Radsportler aus. Als Besucher und Nutzer von «rad-net» bestimmen Sie, wer für
November zum «Radsportler des Monats» gewählt wird: Einfach abstimmen und dabei ebenfalls gewinnen.
Letzte Möglichkeit zur Abstimmung ist diesmal Samstag, 5. Dezember, um 24 Uhr. Anschließend präsentiert «rad-net» Ihnen die «Radsportlerin des Monats» oder den «Radsportler des Monats». Neben der Radsportlerin oder dem Radsportler des Monats können erneut auch Sie
gewinnen, denn
rad-net verlost drei Sportlesebrillen Eagle Two von der Firma
Analytical Instruments & More.
Wer
kennt das nicht ? Sie sind mit dem Navi, Rad-Computer oder Smartphone am Rad
unterwegs und können die kleine Anzeige nicht mehr scharf oder im schlimmsten
Fall fast gar nicht mehr erkennen. Hier gibt es Hilfe. Die Eagle Two ist eine
elegante Sportbrille mit dem gewissen Extra. Am unteren Rand der Scheiben
befindet sich eine "Lesezone" durch die Sie die Anzeige des Navi oder
Smartphones wieder scharf sehen. Die Gewöhnung daran dauert meist nur einige
Minuten, nach denen man die Brille nicht mehr abnehmen will.
Dazu ist die Brille nicht nur die Erlösung für viele Leidgeplagte sondern hat
mit ihrem schwarzen Rahmen und silbernem Kontrastpunkt auch ein sehr gelungenes
Design. Zum Lieferumfang gehören u.a. klare, gelbe und braune Scheiben jeweils
mit "Lesezonen" und ein Aufbewahrungsetui mit Extra Taschen für die Gläser.
Weitere
Infos zur Eagle Two
Für den Monat November hat das Team von «rad-net» für den «Radsportler des Monats» folgende Vorschläge:
Katharina Gülich, Christine Posch, Ramona Ressel, Michaela Schweiger (RSV
Steinhöring)
Das Kunstrad-Quartett des RSV Steinhöring hat sich bei der
Hallenradsport-Weltmeisterschaft in Malaysia den Titel im 4er Kunstfahren der
Frauen zurückgeholt. Der Vierer zeigte eine sturz- und nahezu fehlerfreie
fünfminütige Kür und wurde dafür mit der Goldmedaille mit großem Vorsprung
belohnt.
André und Benedikt Bugner (RSV 1921 Klein-Winternheim)
André und Benedikt Bugner wurden bei der Hallen-WM in Malaysia zum dritten Mal
in Folge Weltmeister im 2er Kunstfahren der Offenen Klasse. Mit 157,80
ausgefahrenen Punkten hatten die beiden Brüder fast 20 Punkte Vorsprung auf das
zweitplatzierte Duo, Stephanie Dietrich/Robert Schmidt aus den eigenen Reihen.
Domenic Weinstein (rad-net ROSE Team)
Domenic Weinstein konnte nicht nur im Oktober mit dem Deutschen Rekord in der
Einerverfolgung sowie Silber bei der Bahn-EM überzeugen, im November setzte der
21-Jährige noch einmal einen oben drauf und gewann die Einerverfolgung beim
Weltcup-Auftakt in Cali.
Joachim Eilers (Chemnitzer PSV)
Joachim Eilers gewann beim Weltcup-Auftakt in Cali gleich zweimal. Zunächst
holte er sich zusammen mit René Enders und Max Niederlag den Sieg im Teamsprint
und der Sieg im Keirin war für den gebürtigen Kölner ebenso eine recht klare
Sache.
Michael Niedermeier (RKB Solidarität Bruckmühl)
Michael Niedermeier verteidigte in Malaysia seinen Weltmeistertitel im 1er
Kunstfahren der Männer souverän. Er dominierte und kam auf 192,63 Punkte und
hatte damit fast 30 Punkte Vorsprung auf den zweiten deutschen Starter, Simon
Puls, der bei der Deutschen Meisterschaft Niedermeier noch geschlagen hatte.
Julia und Nadja Thürmer (RV Mainz-Finthen)
Julia und Nadja Thürmer sind neue Weltmeisterinnen im 2er Kunstfahren der
Frauen. Im Finale kamen die beiden Schwestern auf 155,98 ausgefahrene Punkte,
auch ein ungewohnter Doppelsturz bei der Lenkersitzsteiger-Drehung mit
Schultersitz brachte die Weltbesten nicht aus dem Rhythmus.
Kersten Thiele/Leon R. Rohde (rad-net ROSE Team/LKT-Team Brandenburg)
Kersten Thiele und Leon R. Rohde gewannen das Zweiermannschaftsfahren beim
Weltcup-Auftakt in Cali (Kolumbien) vor den Europameistern Sebastian Mora Vedri
und Albert Torres Barcelo aus Spanien mit sechs zu vier Punkten.
Kristina Vogel (Team Erdgas.2012)
Beim Bahn-Weltcup in Cali war Kristina Vogel im Keirin nicht zu schlagen. Im
Finale setzte die Erfurterin ihre ganze Routine ein und hatte keine Mühe, den
Finallauf zu gewinnen. Sie verwies die Chinesin Shuang Guo und Ekaterina
Gnidenko aus Russland auf die Plätze zwei und drei.
