Hagen (rad-net) - Mit dem Titel «Radsportler des Monats» zeichnet das Radsport-Portal «rad-net» gemeinsam mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die besten deutschen Radsportler aus. Als Besucher und Nutzer von «rad-net» bestimmen Sie, wer für
Juni zum «Radsportler des Monats» gewählt wird: Einfach abstimmen und dabei ebenfalls gewinnen.
Letzte Möglichkeit zur Abstimmung ist diesmal Freitag, 17. Juli, um 24 Uhr. Anschließend präsentiert «rad-net» Ihnen die «Radsportlerin des Monats» oder den «Radsportler des Monats».
Neben der Radsportlerin oder dem Radsportler des Monats können erneut auch Sie
gewinnen.Gemeinsam mit gloryfy verlost rad-net zwei hochwertige
Sportbrillen.
Eine gloryfy G9 orange shiny im Wert von 149 Euro, dem neuen «unbreakable
frameless Performance Modell»! Durch die rahmenlose Bauweise der gloryfy G9 ist
100% beste Belüftung und absolut minimiertes Gewicht gewährleistet. Rubber parts
am Bügelende bieten Halt und durch die verstellbare Inklination der Gelenke ist
bester Sitz, angepasst an die Bedürfnisse des Sportlers und je nach Aktivität,
gewährleistet. Kontraststeigernde orange verspiegelte Gläser, ein edles
Metall-Logo am Bügel und das glänzende Finish der unzerbrechlichen Brille,
machen sie zum idealen Begleiter bei jeglichen Aktivitäten!
Die zweite Brille ist eine gloryfy G4 PRO blue shiny im Wert von
139 Euro. Die G4 PRO blue shiny, darf man wohl getrost, als das stylischste
Familienmitglied der G4-Modellreihe bezeichnen. Doch auch die Performance
stimmt: 100% beste Belüftung und optimaler Halt durch rubber parts am Bügelende
sind Highend-Features die diese unzerbrechliche Brille bietet. Der
außergewöhnlich gute Kontrastumfang der verspiegelten anthrazitfarbenen Gläser,
ein edles rotes Metall-Logo am Bügel und das glänzende Finish der
unzerbrechlichen Brille, machen die G4 PRO blue shiny zum stylischen
High-Tech-Begleiter bei jeglichen Aktivitäten!
Weitere Infos zu den Brillen über
www.gloryfy.com
Für den Monat Juni hat das Team von «rad-net» für den «Radsportler des Monats» folgende Vorschläge:
Patrick Haller (RSC Ingolstadt)
Patrick Haller hat als erster Deutscher seit 2006 die Gesamtwertung der
Trofeo Karlsberg gewonnen. Mit seinem starken Team der deutschen
Nationalmannschaft Team des BDR ließ der Ingolstädter auf den 99 Kilometern
der letzten Etappe des einzigen deutschen Rennens zum U19 Nationencup nichts
mehr anbrennen und verteidigte sein Gelbes Trikot souverän.
Linus Gerdemann (Cult Energy)
Linus Gerdemann hat zum zweiten Mal nach 2011 die Skoda Tour de Luxembourg
(UCI 2.HC) gewonnen. Dem 32-Jährigen reichte ein 18. Platz auf der
Schlussetappe, um seine Führung erfolgreich zu verteidigen. Am Ende hatte
Gerdemann acht beziehungsweise 41 Sekunden auf seine nächsten Verfolger.
Stefan Schäfer/Christian Grasmann (RSV Irschenberg)
Das Zweiermannschaftsfahren bei der Bahn-DM wurde von den Rennfahrern des
Teams Maloja-Pushbikers dominiert und am Ende war es die Paarung Christian
Grasmann/Stefan Schäfer, die auf dem Siegertreppchen ganz oben stand – vor
ihren Teamkollegen Heßlich/Burkart und Lampater/Kalz. Schäfer/Grasmann
fuhren als einzige Mannschaft zwei Rundengewinne heraus.
Maximilian Brandl (Lexware Mountainbike Team)
Mit einer eindrucksvollen Vorstellung hat Max Brandl in Gränichen (Schweiz)
das Rennen der UCI Junior Serie gewonnen. Der Lexware-Biker siegte mit 2:37
Minuten Vorsprung auf den Tschechen Matej Prudek. Seinen erfolgreichen Monat
Juni krönte Brandl zusätzlich mit einem überlegenen Sieg bei der
Cross-Country-DM U19.
Emanuel Buchmann (Bora-Argon 18)
Die Favoriten André Greipel und John Degenkolb sahen im Finale der
Straßen-DM alt aus. Der 22-jährige Emanuel Buchmann aus Ravensburg stahl den
verdutzten Arrivierten in Bensheim an der hessischen Bergstraße nach harten
204,8 Kilometern die Show und wurde neuer Deutscher Meister – gleichzeitig
war das der erste Profisieg Buchmanns. Zuvor war er schon unabhängig von dem
DM-Ergebnis von seinem Team für die Tour de France nominiert worden.
Trixi Worrack (Velocio-Sram)
Trixi Worrack (Velocio-Sram) hat in Bensheim ihren dritten Deutschen
Meistertitel auf der Straße, nach Spalt im Jahr 2003 und Wangen 2013,
gewonnen. Kurz vor dem Ziel setzte sich Worrack von ihrer Mitstreiterin
Claudia Lichtenberg ab und fuhr ungefährdet ihrem DM-Titel entgegen.
Sabine Spitz (Sabine Spitz Pro Team)
Sabine Spitz hat bei der Marathon-Weltmeisterschaft im Val Gardena, Italien,
die Bronzemedaille gewonnen. Die Marathon-Europameisterin musste sich in
Wolkenstein nach 60 Kilometern nur der Norwegerin Gunn-Rita Dahle-Flesjaa
und Titelverteidigerin Annika Langvad aus Dänemark geschlagen geben und
freute sich über ihre insgesamt 15. WM-Medaille.
Mieke Kröger (Velocio-Sram)
Mieke Kröger hat bei der Deutschen Zeitfahr-Meisterschaft der Frauen für
eine ordentliche Überraschung gesorgt. Sie gewann mit 38 Sekunden Vorsprung
auf Weltmeisterin Lisa Brennauer Gold. Kröger hatte bereits an der ersten
Zwischenzeit vorne gelegen, aber nur mit einer Sekunde vor Brennauer, konnte
ihren Vorsprung aber bis ins Ziel noch weiter ausbauen.
Lisa Brennauer (Velocio-Sram)
Auch wenn Lisa Brennauer ihre DM-Titel im Zeitfahren und auf der Straße
nicht verteidigen konnte, war der Juni sehr erfolgreich für sie: Die
Zeitfahrweltmeisterin hat sich den Gesamtsieg bei der Aviva Women's Tour
(UCI 2.1) in Großbritannien gesichert. Die 27-Jährige zeigte auf der 102,6
Kilometer langen Schlussetappe von Marlow nach Hemel Hempstead eine
souveräne Leistung und verteidigte als Tagesvierte ihre Gesamtführung.
Tony Martin (Etixx-Quick Step)
Radprofi Tony Martin holte sich erwartungsgemäß seinen fünften deutschen
Meistertitel im Zeitfahren und bestand den letzten Härtetest vor dem
Tourstart in Utrecht/Niederlande am 4. Juli. Martin fuhr bei seiner
Siegfahrt in 52:10 Minuten ein Stundenmittel von 51,74 Kilometer und winkte
den Zuschauern schon zu, bevor er die Ziellinie überquert hatte. Über zwei
Minuten Vorsprung holte er auf Nikias Arndt heraus, der Zweiter wurde.
Lennard Kämna (Stölting)
Lennard Kämna vom Team Stölting ist neuer Deutscher U23-Meister im
Einzelzeitfahren. In seiner Spezialdisziplin ließ der Junioren-Weltmeister
von 2014, obwohl er erst in seinem ersten U23-Jahr fährt, der Konkurrenz
keine Chance.
Helen Grobert (Ghost Factory Team)
Helen Grobert vom Ghost Factory Team hat sich bei der Cross-Country-DM in
Saalhausen zur Deutschen Meisterin gekürt. Sie war als Favoritin an den
Start gegangen und holte sich ihren ersten DM-Titel in der Elite-Klasse.
Grobert verwies Hanna Klein und Titelverteidigerin Adelheid Morath auf die
Plätze.
Manuel Fumic (Cannondale)
Cannondale-Profi Manuel Fumic hat sich zum dritten Mal in seiner Karriere
den Deutschen MTB-Meistertitel geholt. Der Kirchheimer setzte sich in
Saalhausen nach 1:33:37 Stunden mit 32 Sekunden vor Titelverteidiger Markus
Schulte-Lünzum und 1:52 Minuten vor Moritz Milatz durch.
André Greipel (Lotto-Soudal)
André Greipel hat den Gesamtsieg bei der 29. Ster ZLM Toer GP Jan van
Heeswijk (UCI 2.1) davongetragen. Dem Deutschen Meister reichte dazu auf der
183,1 Kilometer langen Schlussetappe von Eindhoven nach Boxtel ein zweiter
Rang, um seine Spitzenposition im Gesamtklassement zu verteidigen. Zuvor
hatte der Sprinter schon zwei Tagessiege bei der Rundfahrt feier können.
rad-net ROSE Vierer
Das rad-net ROSE Team konnte in der Besetzung Henning Bommel, Theo
Reinhardt, Nils Schomber und Domenic Weinstein bei der Bahn-DM seinen Titel
in der Mannschaftverfolgung souverän verteidigen und feierte dabei sogar
einen Doppelsieg: Auf Rang zwei fuhr das zweite Quartett des rad-net ROSE
Teams.
Kristina Vogel (Erdgas.2012)
Kristina Vogel war die erfolgreichste Starterin bei der Bahn-DM in der Elite
Klasse. Sie holte sich die Titel im Sprint, 500-Meter-Zeitfahren sowie im
Teamsprint. Im Sprint war es sogar die sechste DM-Goldmedaille in Folge.
Emma Hinze (RSC Cottbus)
Emma Hinze holte bei der Bahn-DM im Juniorinnen-Bereich das maximal beste
Ergebnis raus: In allen Wettbewerben, wo die Sprinterin am Start war, ging
sie auch als Siegerin vom Platz. Hinze gewann Gold im Sprint, Keirin,
500-Meter-Zeitfahren sowie im Teamsprint.
Domenic Weinstein (rad-net ROSE Team)
Domenic Weinstein (rad-net ROSE Team) ist alter und neuer Deutscher Meister
in der Einerverfolgung. Im großen Finale ließ der 20-Jährige Leon R. Rohde (LKT
Team Brandenburg) keine Chance und verteidigte seinen Titel in 4:21,991
Minuten mit rund 1,2 Sekunden Vorsprung.
Maximilian Levy (Erdgas.2012)
Maximilian Levy stand bei der Bahn-DM in Berlin zweimal ganz oben auf dem
Podest. Er holte Gold im Keirin und im Sprint – den Titel im Sprint gewann
der vierfache Weltmeister und mehrmalige Deutsche Meister übrigens zum
ersten Mal. Im Finale setzte Levy sich 2:0 gegen Robert Förstemann durch.
Georg Egger (Lexware Mountainbike Team)
Nach einem überraschenden Rennverlauf hat sich Georg Egger vom Lexware
Mountainbike Team in Saalhausen seinen zweiten Titel in der U23-Kategorie in
Folge geholt. Der Obergessertshausener siegte 17 Sekunden vor Martin Frey
aus Bad Urach vom Team Bulls und 31 Sekunden vor Sven Strähle (MHW-Cube) aus
Böbingen.
Beate Zanner (Maxx-Solar)
Beate Zanner ist neue Deutsche Meisterin am Berg. Zanner hatte für den
Schlussanstieg hinauf zum Ziel die meisten Kraftreserven und setzte sich
gegen Daniela Gaß (Stuttgart) und Clara Koppenburg (Bigla) mit einer Sekunde
Vorsprung durch.
Dominik Oswald (MSC Münstertal)
Den DM-Titel im Trial 20“ in der Elite-Klasse gewann der erst 18-jährige
Junior Dominik Oswald (MSC Münstertal), der freiwillig bei den Männern
startete. Oswald verwies mit nur 15 Fehlerpunkten den Favoriten und Meister
der vergangenen Jahre, Raphael Pils, sowie Alt-Meister Matthias Mrohs auf
den Silber- und Bronzerang.
Frederik Einhaus (RSV Concordia Forchheim)
Im 136,8 Kilometer langen DM-Rennen der Junioren sicherte sich Frederik
Einhaus den Titel im Sprint einer vierköpfigen Spitzengruppe. Der
17-Jährige, der zum jüngeren Junioren-Jahrgang gehört, setzte sich nach 3:12
Stunden gegen Georg Zimmermann und Martin Salmon durch.
Lena Ostler (Equipe Velo Oberland)
Lena Ostler holte sich die Goldmedaille im Straßenrennen der Juniorinnen im
Zweierspurt vor Christa Riffel, 26 Sekunden dahinter folgte Lina Lippert auf
dem Bronzerang. Ostler wurde damit ihrer Favoritenrolle gerecht.