Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3383 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Zu den geförderten Sporthilfe-Athleten des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) zählen auch die erfolgreichen Bahnradsprinterinnen Miriam Welte und Kristina Vogel. Foto: Archiv
15.01.2014 14:15
Sporthilfe-Eid geht ins siebte Jahr - Ein Verstoß in 2013

Frankfurt (rad-net) - Seit sieben Jahren bekennen sich die von der Stiftung Deutsche Sporthilfe geförderten Athleten schriftlich zum sogenannten Sporthilfe-Eid. Im vergangenen Jahr gab es einen Verstoß gegen das Bekenntnis zum sauberen Sport, wie die Sporthilfe heute meldete.

Der Fall sei rechtskräftig, heißt es in der Mitteilung. Nach ihren Förderrichtlinien müssen alle Athleten, die von der Sporthilfe eine Förderung erhalten, den Sporthilfe-Eid unterschreiben. Viele ehemals geförderte Athleten haben den Eid aus Solidarität ebenfalls gezeichnet. Seit Einführung des Sporthilfe-Eids im Jahr 2007, unter anderem mit BDR-Präsident Rudolf Scharping, wurden elf Verstöße sanktioniert.

«Wir nehmen unsere Leitbegriffe ,Leistung. Fairplay. Miteinander.’ ernst. Auch wenn in den meisten Fällen kein vorsätzliches Vergehen offenbar wird, so stehen auch die sanktionierten Athleten hinter dem Sporthilfe-Anliegen, sich zu den Werten des Sports und zum Kampf gegen Doping und Manipulation zu bekennen», sagte Jörg Adami, Mitglied des Vorstands der Deutschen Sporthilfe. «In allen bisherigen Fällen haben wir die Förderung auf Basis des gemeldeten Verstoßes unmittelbar gesperrt. Unser Verfahren sieht für jeden betroffenen Athleten eine persönliche Anhörung vor, bei der etwa die Rückzahlungs-Modalitäten der Fördergelder festgelegt werden.»

Der «Sporthilfe-Eid» beinhaltet eine schriftliche Verpflichtung der Athleten, die Prinzipien des Sports zu verteidigen, niemals zu dopen und gegen jede Art der Leistungsmanipulation aufzustehen. Teil der Vereinbarung, die von einem «Bürgen» als Vertrauensperson der Sportler mit unterzeichnet werden soll, ist das Recht der Deutschen Sporthilfe, bei Doping-Vergehen gezahlte Fördergelder der letzten zwei Jahre zurückzufordern. Alle Athleten, die neu in die Förderung aufgenommen werden wollen, das sind etwa 1000 pro Jahr, müssen die Verpflichtungserklärung unterschreiben.

Zu den geförderten Sporthilfe-Athleten des Bundes Deutscher Radfahrer zählen unter anderem die Bahnrad-Asse Miriam Welte und Kristina Vogel, Stefan Bötticher, René Enders, Robert Förstemann und Maximilian Levy.

03.01.2007: Einführung des Sporthilfe-Eids mit Marcel Kittel, Miriam Welte und Rudolf Scharping

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.045 Sekunden  (radnet)