Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3419 Gäste und 2 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jofre Cullell Estape feierte den Tagessieg beim Salamina Stage Race. Foto: Armin M. Küstenbrück
12.02.2020 15:42
Salamina Stage Race: Gluth überhört die Glocke und wird Siebter

Salamis (rad-net) - Am zweiten Tag des Salamina Stage Race konnte der Spanier Jofre Cullell Estape im Short Track-Wettbewerb den Etappensieg verbuchen. Martin Gluth unterlief ein Missgeschick, so dass auf der griechischen Insel nur der siebte Rang heraussprang. Bei den Damen holte sich die Polin Paula Gorycka den Tagessieg.

Aus Siegambitionen wurde für Martin Gluth (Pushbikers XC) am Ende nur ein siebter Rang. Es fehlten nach den vier Runden auf dem verkürzten Cross-Country-Kurs zwar nur 14 Sekunden auf Sieger Jofre Cullell (Megamo Factory Racing), doch das stellte Gluth nicht zufrieden. «Ich wollte hier gewinnen», bekannte Gluth. Doch die Herren fuhren die erste Runde nur wenig schneller als die Damen zuvor und die Chef-Kommissarin legte deshalb auch die gleiche Rundenzahl fest wie bei den Frauen. Gluth fehlte die Information. «Ich bin nach der Zeit gegangen und der Meinung, es müsste noch eine Runde sein», erklärte Gluth.

So ging er die Attacke von Jofre Cullell in der Schlussrunde nicht mit. Der Spanier griff an einem knackigen Anstieg an, der Däne Markus Heuer ging mit und das Duo riss eine Lücke. «Ich wusste, dass es in der letzten Runde entschieden wird. Deshalb habe ich mich bis dahin zurückgehalten», so Cullell. Heuer hoffte darauf den Iberer auf der Flachpassage vor dem Ziel noch attackieren zu können, doch das gelang nicht. «Er war da zu stark», bekannte Heuer, der sich drei Sekunden zurück aber zufrieden zeigte.

Der Tscheche Jan Skarnitzl (Cyklostar Trek Mercedes-Benz) wurde mit acht Sekunden Rückstand Dritter.

Der Russe Timofei Ivanov wurde Fünfter (+0:10) und verteidigte seine Gesamtführung vor Skarnitzl (+0:04) und Cullell (+0:06). Martin Gluth ist Sechster (+0:26).

Benjamin Sonntag (Clif Pro Team) verlor als 15. des Short Track (+0:32) eine Position und ist jetzt Neunter (+1:11). Moritz Schäb (HWG Gedern) verbesserte sich mit Tagesrang 19 (+0:44) um zehn Positionen auf 22 (+3:12). «Ich bin ohne Erwartungen in mein erstes Saisonrennen gegangen. Gestern hat noch was gefehlt, aber heute habe ich mich am Berg stark gefühlt, es war auf jeden Fall eine Steigerung», kommentierte Schäb.

Damen: Gorycka beschleunigt in Runde drei
Bei den Frauen riss das Feld bereits in der vorletzten Runde auseinander. Paula Gorycka (Strüby BiXS) forcierte am Berg und nahm nur die Spanierin Claudia Galizia (Megamo Factory Racing) mit. Am letzten Anstieg konnte Gorycka die Spanierin dann etwas abschütteln und den Vorsprung im Singletrail noch weiter ausbauen. Zwei Sekunden Vorsprung brachte die in der Schweiz lebende Polin mit ins Ziel. «Es war am Ende noch hart», bekannte sie, «aber der Sieg ist schön für mein Team und ein guter Auftakt in die Saison.»

Galizia, die schon am Vortag Zweite war und auch beim Cross-Country-Rennen mit diesem Ergebnis abgeschlossen hatte, zeigte sich dennoch zufrieden. «Mein Ziel ist es Punkte zu sammeln und das klappt bisher ganz gut», so Galizia.

Die Südtirolerin Greta Seiwald wurde mit neun Sekunden Rückstand Dritte und verteidigte ihre Führung in der Gesamtwertung, 14 Sekunden vor Galizia und 45 Sekunden vor Gorycka. «Eigentlich bedeutet ein Short Track Vollgas, aber weil ein langer Berg drin war, hieß es taktisch zu fahren. An zweiter, dritter Stelle muss man aber halt auch mal Löcher zufahren», sagte Seiwald. Daher konnte die Südtirolerin bei Goryckas Angriff nicht folgen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.043 Sekunden  (radnet)