Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3146 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Das Rennen «Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt» wird 2015 nicht stattfinden. Foto: Arne Dedert
30.04.2015 21:10
Radrennen in Frankfurt nach Bombenfund abgesagt

Wiesbaden (dpa) - Nach dem Bombenfund in Oberursel ist das für Freitag geplante Profi-Radrennen «Rund um den Finanzplatz Frankfurt-Eschborn» abgesagt worden. Diese Entscheidung traf das hessische Landeskriminalamt (LKA).

Hinweise auf eine eventuelle Gefährdung der Bevölkerung seien der Grund. Das traditionsreiche Rennen durch die Taunusberge sollte um 12.00 Uhr gestartet werden und über 206,9 Kilometer führen.

«Hier herrscht große Fassungslosigkeit», sagte eine Sprecherin des Veranstalters nach der Entscheidung der Deutschen Presse-Agentur. Die Radprofis hatten beim traditionellen Zusammenkommen am Abend vor dem Rennen in Frankfurt von der Absage erfahren.

Zum engsten Favoritenkreis zählte der deutsche Radprofi John Degenkolb (Giant-Alpecin), der in Frankfurt 2011 gewonnen hatte. Er wollte sich bei seinem Heimrennen weiteres Selbstvertrauen für die Tour de France im Sommer holen.

Die Veranstalter waren bis zuletzt davon ausgegangen, dass das Rennen wie geplant durchgeführt werden könnte. Das LKA sah das Risiko aber als zu groß an. «Viele Menschen freuen sich, wie seit Jahren, auf das morgige Traditionsereignis. Doch bei allem sportlichen Reiz - aufgrund der Gefährdungsbewertung und der Tatsache, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch zu viele Fragen offen sind, geht die Sicherheit unbedingt vor!», hieß es in der LKA-Mitteilung.

Das Radrennen ist nicht die erste Sportveranstaltung, die vermeintlich ins Visier von Terroristen gerät. Im April 2013 war der Boston-Marathon Ziel eines Anschlags.

BDR-Präsident Rudolf Scharping zeigte Verständnis für die Absage. «Für den Sport, die Zuschauer und die vielen Ehrenamtlichen ist das natürlich ein schwerer Schlag. Aufgrund der Gefahrenlage ist es aber eine verständliche Entscheidung des LKA», sagte der Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer. «So etwas, was in Boston passiert ist, will natürlich niemand erleben.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)