Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Webseite RSJ
News
Wir über uns
Jugendvorstand
LV-Jugendleiter
Nachwuchsprogramm
Klasseneinteilung
Sichtung - GA´s
Sichtung - Rangl./Erg.
Jugendmaßnahmen
Radschlag - Infos!
Bike Hero
DFJW
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3228 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jens Voigt fährt bei der Tour de France 2010 mit einem Kopfhörer im Ohr.
04.03.2011 14:16
Radprofi Voigt kritisiert UCI wegen Funkverbot

Berlin (dpa) - Nach anderen Radprofis hat nun auch Routinier Jens Voigt das anhaltende Funkverbot bei manchen Rennen heftig kritisiert. Sicherheitsaspekte und auch die Gewinnung weiterer Sponsoren sieht der 39-jährige Profi des neuen Luxemburger Rennstalls Leopard Trek beeinträchtigt.

«Wer von euch Verbots-Befürwortern würde meinen sechs Kindern in Berlin nach einem fatalen Unfall erklären, euer Vater ist gerade unglückliches Opfer im ach so wichtigen Kampf um mehr Dramaturgie im Radsport geworden?», fragte Voigt in einem offenen Brief, den das Onlineportal «Cyclingnews» veröffentlichte.

«Wie können wir Sponsoren erreichen, wenn wir uns zurück in die Steinzeit entwickeln?», erklärte der Berliner, der nach einem Sturz bei der Tour de France 2009 schwer verletzt ins Krankenhaus kam und vor dem Karriereende stand. Vor Voigt hatte schon Grischa Niermann - Profi im niederländischen Rabobank-Team - in einem offenen Brief Kritik am Weltverband UCI geäußert, der Funkverkehr zwischen Fahrern und Teamleitern unterhalb der World-Tour-Rennen nicht mehr zulässt.

Das Funkverbot bleibt bestehen, hatte UCI-Chef Pat McQuaid nach einem Treffen mit Vertretern der Profi-Teams bekräftigt. Dies solle - so hofft der Verband - den Ausgang der Rennen spannender machen. «Ein Mythos», meint Voigt, der «nie größeren Blödsinn» gehört habe.

Die UCI gab an, die Sorgen ernst zu nehmen und gesprächsbereit zu bleiben. McQuaid räume den Sicherheitsaspekten «höchste Priorität» ein. Zuletzt war nur knapp ein Fahrerstreik in Belgien abgewendet worden. Voigt hatte sich vor Wochen für einen WM-Boykott im Oktober in Kopenhagen ausgesprochen, wenn das Funkverbot bestehen bleibe.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.065 Sekunden  (radnet)