Saint-Flour (dpa) - Radprofi Andreas Klöden ist bei seinem Sturz auf der 9. Etappe der Tour de France ohne Knochenbrüche davongekommen.
Der 36-Jährige wurde in einer Klinik geröntgt, dabei wurden einem Radioshack-Teamsprecher zufolge Hämatome am Rücken sowie eine sehr schmerzhafte Verspannung der Muskulatur festgestellt. «Am Montag will Andreas Klöden eine Testfahrt machen und dann entscheiden, wie es weitergeht», sagte der Teamsprecher. Radioshack- Kapitän Klöden hatte auf der von mehreren schweren Stürzen überschatteten Etappe mehr als vier Minuten auf den neuen Tour-Spitzenreiter Thomas Voeckler (Frankreich) verloren.