Hagen (rad-net) - Am vergangenen Wochenende wurde das Viertelfinale im Deutschlandpokal Radball ausgetragen. Die besten acht Mannschaften, darunter fast alle Favoriten, qualifizierten sich für das Halbfinale.
In Gruppe 1 war der RV Gärtringen 1 (Jannes Müller/Simon Becker) die beste Mannschaft und setzte sich nach drei Siegen und einem Unentschieden mit zehn Punkten vor vor dem RVI Ailingen (Michael Brugger/Markus Lang) mit acht Punkten durch.
Auch in Gruppe zwei belegte der RMC Stein 2 (Michael Birkner/Robert Mlady) mit zehn Zählern Platz eins in der Tabelle. Auf dem zweiten Platz folgte der SV Nordshausen (Christian Gallinger/Luca Gellert) mit acht Zählern.
In Gruppe drei kamen sowohl RSV Waldrems (Björn Bootsmann/Marcel Schüle) als auch RSV Reichenbach (Henrik Höger/Andreas Rück) mit jeweils drei Siegen und einer Niederlage auf neun Punkte. Aufgrund des besseren Torverhältnisses belegte Waldrems den ersten Platz.
Ebenfalls auf Augenhöhe spielten RKV Hofen (Magnus Öhlert/Dennis Berner) und RVW Naurod 1 (Marco Wagner/Till Wehner) in Gruppe vier. Beide Mannschaften kamen mit drei Siegen und einem Unentschieden, welches sie beim Spiel gegeneinander erzielten, auf zehn Punkte und damit ins Halbfinale. Mit dem RSV Krofdorf (Kai Kraft/Steven Johncox) schied eine Mannschaft der 1. Bundesliga aus.
Der FSV Brandenburg (Albert Deuter/Max Förster) setzte sich Gruppe fünf nach drei Siegen und einem Unentschieden mit zehn Punkten durch. Platz zwei belegte SV Lippersdorf (Philipp Vogel/Ronny Dornberger) mit acht Punkten.
Im Halbfinale, das für den 23. März terminiert ist, stoßen noch die Mannschaften der Deutschen Meisterschaft 2023 hinzu. RMC Stein (Bernd Mlady/Raphael Kopp), RSG Ginsheim (Jens Krichbaum/Roman Müller), RSC Schiefbahn (Marius Hermanns/Sven Holland Moritz) und RSV Großkoschen 1 (Eric und Tim Lehmann) sind entsprechend automatisch für das Halbfinale gesetzt. Das Finale soll am 20. April ausgetragen werden.
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