In Gruppe 1, die in Ludwigsfelde spielte, dominierte der RSC Schiefbahn (Marius Hermanns/Sven Holland-Moritz). Das Duo gewann gegegen FSV Brandenburg (8:2, Albert Deuter/Max Förster), RMC Stein 2 (5:4, Michael Birkner/Robert Mlady), RV Gärtringen 2 (5:1, Kai Schäfer/Luis Müller) sowie Gärtringen 1 (5:2, Jannes Müller/Simon Becker) und entschied damit alle vier Spiele für sich. Mit zwölf Punkten setzte sich Schiefbahn vor Stein 2, das alle weiteren Spiele - außer eben das gegen Schiefbahn - gegen Gärtringen 1 (6:1), Brandenburg (5:2) und Gärtringen 2 (6:1) siegreich beendete und neun Punkte sammelte.

RMC Stein 1 zeigte sich bei seinem Heimspieltag ebenso souverän. Mit den deutlichen Siegen über Gärtringen 3 (8:2, Patrick Bühler/Kevin Seeber), RVC Prechtal (9:4, Simon Becherer/Marco Häringer), RVW Naurod (7:4, Marco Wagner/Till Wehner) und RKV Denkendorf (4:2, Valentin Notheis/Felix Weinert) sammelte es ebenfalls optimale zwölf Punkte. Hinter ihnen ging es eng zu, denn mit Denkendorf, Naurod und Prechtal lagen drei Teams mit jeweils sechs Zählern gleichauf. Aufgrund des besseren Torverhältnisses zog Denkendorf ins Finale ein.

In Gruppe 3, deren Spiele in Nordshausen stattfanden, setzte sich RSV Waldrems (Björn Bootsmann/Marcel Schüle) mit zehn Punkten durch, nachdem es die drei Spiele gegen RVI Ailingen (6:4, Michael Brugger/Markus Lang), RSV Krofdorf (9:1, Kai Kraft/Steven Johncox) und SV Nordshausen (7:3, Christian Gallinger/Luca Grellert) gewinnen konnte, gegen RKV Hofen (Magnus Öhlert/Dennis Berner) aber nicht über ein 5:5-Unentschieden hinauskam. Den zweiten Platz und damit das Ticket für das Pokalfinale sicherte sich Ailingen mit drei Siegen über Nordshausen (4:2), Krofdorf (7:5) und Hofen (6:3).

Das Finale des Deutschlandpokals Radball ist für den 20. April terminiert.

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